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Aktive Themen |
Futterstelle für Vögel
von Nucki 25.11.2022, 13:52
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Holzfigur Frau
von Nucki 25.11.2022, 13:50
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Holzfigur
von Nucki 25.11.2022, 13:49
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Holz Paar
von Nucki 25.11.2022, 13:48
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Kleiner Roboter
von Nucki 25.11.2022, 13:46
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Holzfigur mit Rose
von Nucki 25.11.2022, 13:45
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Holzfigur
von Nucki 25.11.2022, 13:42
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Holzfiguren /Roboter
von Nucki 25.11.2022, 13:41
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Holzfiguren
von Nucki 25.11.2022, 13:39
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Thingstätte Heidelberg
von Nucki 17.05.2022, 14:31
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Der Erl-Vater |
Geschrieben von: Nucki - 17.09.2016, 07:35 - Forum: Witzige Texte
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Wer rattert so spät durch Nacht und Schnee?
Das ist der Vater mit seiner BMW.
Der Sohn sitzt im Beiwagen sicher und warm.
Der Vater fährt Zickzack, daß Gott sich erbarm‘.
"Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?"
"Siehst Vater, du, den Laternenpfahl nicht?"
"Das Pfählchen, das kleine, wozu das Geschrei?"
Und schon saust er um Haaresbreite vorbei.
"Mein Vater, mein Vater und siehst du nicht dort,
die Gans auf der Straße, geh‘, scheuche sie fort."
"Das Mistvieh, das seh‘ ich, ich bin doch nicht dumm.
Das gibt einen Braten, die fahr ich gleich um."
Dann plötzlich gibt‘s einen furchtbaren Knall,
der Scheinwerfer splittert, ein Rutsch und ein Fall,
die Straße färbt sich vom Blute rot,
der Knabe lebt, doch die Gans ist tot.
Dem Vater grauset‘s nach dem schrecklichen Rutsch,
was nützt ihm die Gans, sein Motorrad ist futsch.
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Was ist die Liebe? |
Geschrieben von: Nucki - 16.09.2016, 07:10 - Forum: Witzige Texte
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Der Wissenschaftler:
Liebe ist ein System, in dem die sexuellen Stimuli die optimale Variante zur Steigerung der Arbeitsproduktivität, zwecks Befriedigung der Bedürfnisse, ist.
Der Ingenieur:
Liebe ist ein Betrieb, der nur geht, wenn er steht.
Der Jurist:
Liebe ist ein Prozess, bei dem der unterliegende Teil auch zu seinem Recht kommt.
Der Bäcker:
Liebe ist ein Vorgang, bei dem eine teigige Masse durch Kneten steif gemacht, in die Röhre geschoben und wieder herausgezogen wird.
Der Arzt:
Liebe ist eine Krankheit, bei der beide Patienten ins Bett müssen.
Der Offizier:
Liebe ist ein Gefecht mit dem Säbel in der Scheide.
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Ein kleines Kuss-Gedicht |
Geschrieben von: Nucki - 16.09.2016, 07:09 - Forum: Witzige Texte
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Der Menschheit größter Hochgenuss
ist ohne Zweifel wohl der Kuss.
Er ist beliebt, er macht vergnügt,
ob man ihn gibt, ob man ihn kriegt.
Er kostet nichts, ist unverbindlich
und vollzieht sich immer mündlich.
Hat man die Absicht, dass man küsst,
so muss man erst mit Macht und List
den Abstand zu verringern trachten
und dann mit Blicken zärtlich schmachten.
Die Blicke werden tief und tiefer,
es nähern sich die Unterkiefer.
Man pflegt dann mit geschlossenen Augen
sich aneinander festzusaugen.
Jedoch nicht nur der Mund allein
braucht eines Kusses Ziel zu sein.
Man küsst die Wange und die Hände
und auch noch and're Gegenstände,
die ringsherum mit Vorbedacht
sämtlich am Körper angebracht.
Auch wie man küsst, das ist verschieden,
im Norden, Osten, Westen, Süden.
So mit Bedacht und mit Gefühl,
der eine heiß, der and're kühl.
Der eine haucht, der and're schmatzt,
als ob ein alter Reifen platzt.
Hingegen wiederum der Keusche
vermeidet jegliche Geräusche.
Der eine kurz, der and're länger,
den längsten nennt man Dauerbrenner.
Ein Kuss ist, wenn zwei Lippenlappen
in Liebe aufeinander klappen
und dabei ein Geräusch entsteht,
als wenn die Kuh durch Matsche geht.
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Die Waschmaschine |
Geschrieben von: Nucki - 16.09.2016, 07:08 - Forum: Witzige Texte
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Ich wünschte mir schon lange eine Waschmaschine. Ich bin ein Freund des Fortschritts und die alte Art des Waschens, wie sie meine Großeltern liebten, erschien mir veraltet. Reinlichkeit ist aber das halbe Leben, und so ging ich in ein Geschäft mit dem Wunsch, eine Waschmaschine zu kaufen:
"Was soll es sein?" fragte der Verkäufer.
"Eine Waschmaschine."
"Eine Perfekta, eine Elita, eine Juwelia ?"
"Welche ist die Beste?"
"Die beste ist die Vollautomatische."
"Wie geht sie?"
"Alles in einem Gang, schmutzig hinein und blütenweiß heraus."
"Zuverlässig?"
"Ganz zuverlässig, es kann nichts passieren."
Die Waschmaschine kam ins Haus. Ich freute mich wie ein Kind.
"Wohin?" fragten die Männer, die die Maschine brachten.
"Ins Schlafzimmer, neben das Barockbett."
Die Männer zuckten die Schultern, sie waren die sonderbarsten Wünsche gewöhnt. Sie zeigten mir die Bedienungsknöpfe und gingen.
"Gutes Waschen!" sagten sie. Es war ihr gewohnter Abschiedsgruß.
Jetzt war ich allein mit meiner Waschmaschine, dem Wunder unseres Jahrhunderts. Ich öffnete den Deckel und schaute von oben hinein. Ich beglückwünschte mich, das größte der Modelle genommen zu haben. Es war ein guter Einfall gewesen, denn es war sehr wenig Platz darin.
Ich ging kaum hinein, wie ich feststellte, als ich ausgezogen in sie hineinstieg. Dabei bin ich von kleiner Statur. Was machen die großen und die dicken Männer? Doch das war jetzt nicht meine Sorge - ich jedenfalls hatte richtig gewählt.
Ich saß darin zwar nicht recht bequem, aber wahrscheinlich gewöhnt man sich daran.
Ab heute brauchte ich mich nicht mehr selbst zu waschen, ich hatte ja eine Waschmaschine, die dies für mich besorgte. Schmutzig hinein und blütenweiß heraus, ohne jeden Handgriff, so hatte es mir der Verkäufer gesagt, sogar trocken würde ich herauskommen. Verächtlich blickte ich auf Waschlappen, Seifenschale, Nagelbürste und Handtuch, ich hatte sie nicht mehr nötig.
Ja, unser Jahrhundert!
Meine Mutter, wenn sie mich jetzt sehen könnte, sie hätte ihre helle Freude an mir. Wie oft hat sie mich gemahnt, Hals und Ohren zu waschen, richtig mit Seife, denn ohne Seife ist die Wäsche, nur eine halbe Wäsche - so pflegte sie oft zu sagen. Seife macht gesund und pflegt die Haut. Wie oft hatte ich als Junge noch einmal zum Waschbecken zurückgehen müssen, und die Prozedur begann noch einmal von vorn. Jetzt geschah alles automatisch mit der Waschmaschine.
Ich betrachtete die Knöpfe. "Gewünschte Wärme", stand auf einem. ich stellte auf 38 Grad ein, das ist eine angemessene Temperatur. Auf dem 2. Knopf stand "Vorwäsche". Ich drückte ihn und kroch in das Innere meiner Maschine zurück. Die Prozedur begann. Ich brauchte mich nicht zu bewegen, von allen Seiten strahlte fein und köstlich Wasser auf mich. Ein Wonnegefühl schoss in mir auf, dem ich mich ganz hingab. Ich bereute, mich nicht die Jahre vorher einer Waschmaschine bedient zu haben.
Zugegeben, die Trommel, in der ich saß, drückte ein wenig, auch schoss mir mancher Wasserstrahl dorthin, wo ich nicht unbedingt nass werden wollte, aber es war trotzdem eine großartige Sache.
Als ich nun genug eingeweicht war, hob ich den Kopf, um auf "waschen" zu drücken. Ich tat es. Oh... hätte ich es nie getan. Ich kam gerade zurecht, meinen Kopf einzuziehen, dann begann eine tolle Fahrt. Ich wurde herumgeschleudert wie noch nie in meinem Leben. Mal war ich mit dem Kopf unter Wasser, mal flog das Knie, dann wieder das Bein ins Kreuz, jetzt hing sogar mein Leib kopfüber im Wasser. Um mich herum schäumte Seife, drang mir in Nase Mund und Ohren, bis in die feinsten Poren hinein.
Nun ja, eine Waschmaschine - man wird gründlich gesäubert. Aber so sauber hatte ich mich in meinem Leben noch nicht gewaschen.
"Genug", schrie ich, "Hilfe!" Mich hörte aber keiner, die rasende Fahrt ging weiter. Zehn Oktoberwiesen auf einmal. Manchem macht das Spaß, mir nicht. Jetzt drang mir die Lauge auch noch ins Auge, mir wurde übel und elend zugleich. Ich schnappte nach Luft, rang nach Atem - vergebens. Elendes Bündel Mensch, wie sollte ich den Schalter erreichen, um wieder abzustellen?
Da, in letzter Minute - wie froh war ich, eine vollautomatische Waschmaschine gekauft zu haben - sie stand still.
Ich fühlte, wie das Wasser unter mir weglief und jetzt, ganz von selbst, fielen die milden Wasser wieder über mich her und spülten die Seife weg. Leise nur schaukelte die Trommel, in der ich saß. Wohlbehagen umfing mich, der Schreck war überstanden. Schlummernd gab ich mich dem streichelnden Wasser hin.
Da, auf einmal erwachte ich durch einen heftigen Stoß. Die Trommel hatte sich wieder in Bewegung gesetzt, und in rasender Fahrt wurde ich trockengeschleudert. Wie sehnte ich das weiche Frotté meines Handtuches herbei, seine linde Art, mich trockenzureiben. Hier wurde ich trockengewirbelt. Ich lag wie ein geprellter Frosch ringsum in der Trommel, immer schneller, immer atemberaubender wurde die Fahrt. Ich liebe Karussells, aber hier ging mehr mit ihm vor.
Das Teufelsrad und die Mondrakete, selbst der Schleuderhannes war ein Kinderspiel dagegen.
Als ich blütenweiß und staubfrei, selbst hinter den Ohren, meine Waschmaschine verließ, verstand ich die Welt nicht mehr.
Fortschritt ist gut aber nicht in allen Dingen. Ich kehrte reumütig zu meinem geliebten Stück Seife zurück. Sollen sich andere in eine Waschmaschine setzen, ich wasche mich wieder selbst.
Als meine Frau am Abend heimkam, erblickte sie die Waschmaschine und fiel mir sofort um den Hals.
"Eduard", rief sie, "wie bin ich glücklich, eine Waschmaschine zu besitzen. Jetzt wird das Waschen viel angenehmer und leichter.
Ich hob warnend den Finger.
"Ich weiß nicht," sagte ich, "versuch es erst einmal !!!"
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Unfallbericht eines Dachdeckers an seine Versicherung |
Geschrieben von: Nucki - 16.09.2016, 07:07 - Forum: Witzige Texte
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Unfallbericht eines Dachdeckers an seine Versicherung
In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen:
Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes Handeln" als Ursache meines Unfalls angegeben. Sie baten mich dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.
Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht alle die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250kg Ziegel langsam herunterzulassen.
Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulars nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füssen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß das Seil loszulassen. Ich glaube ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinauf gezogen wurde.
Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Boden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75kg.
Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel.
Ich bedaure es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor! Ich ließ das Seil los, wodurch die Tonne, diesmal ungebremst, herunter sauste, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.
Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen
Dachdeckermeister Ernst Schwindelfrei
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Dunkel war's, der Mond schien helle Scherzgedicht |
Geschrieben von: Nucki - 16.09.2016, 07:05 - Forum: Witzige Texte
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Dunkel war's, der Mond schien helle,
Schneebedeckt die grüne Flur,
Als ein Auto blitzesschnelle
Langsam um die Ecke fuhr.
Drinnen saßen stehend Leute
Schweigend ins Gespräch vertieft,
Als ein totgeschossner Hase
Auf der Sandbank Schlittschuh lief.
Und der Wagen fuhr im Trabe
Rückwärts einen Berg hinauf.
Droben zog ein alter Rabe
Grade eine Turmuhr auf.
Ringsumher herrscht tiefes Schweigen
Und mit fürchterlichem Krach
Spielen in des Grases Zweigen
Zwei Kamele lautlos Schach.
Und auf einer roten Bank,
Die blau angestrichen war
Saß ein blondgelockter Jüngling
Mit kohlrabenschwarzem Haar.
Neben ihm 'ne alte Schachtel,
Zählte kaum erst sechzehn Jahr,
Und sie aß ein Butterbrot,
Das mit Schmalz bestrichen war.
Oben auf dem Apfelbaume,
Der sehr süße Birnen trug,
Hing des Frühlings letzte Pflaume
Und an Nüssen noch genug.
Von der regennassen Straße
Wirbelte der Staub empor.
Und ein Junge bei der Hitze
Mächtig an den Ohren fror.
Beide Hände in den Taschen
Hielt er sich die Augen zu.
Denn er konnte nicht ertragen,
Wie nach Veilchen roch die Kuh.
Und zwei Fische liefen munter
Durch das blaue Kornfeld hin.
Endlich ging die Sonne unter
Und der graue Tag erschien.
Dies Gedicht schrieb Wolfgang Goethe
Abends in der Morgenröte,
Als er auf dem Nachttopf saß
Und seine Morgenzeitung las.
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Ich der Penis |
Geschrieben von: Nucki - 15.09.2016, 14:46 - Forum: Witzige Texte
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Ich, der Penis, beantrage hiermit eine Gehaltserhöhung aus folgenden Gründen:
1) Ich arbeite körperlich.
2) Ich arbeite in großen Tiefen.
3) Ich stürze mich zuerst in meine Arbeit.
4) Ich habe Wochenende und Feiertags nicht frei.
5) Ich arbeite in einer feuchten Umgebung.
6) Überstunden werden nicht bezahlt.
7) Ich arbeite an einem dunklen Arbeitsplatz,der kaum belüftet wird.
8) Ich arbeite bei hohen Temperaturen.
9) Meine Arbeit setzt mich der Ansteckungsgefahr von Krankheiten aus."
"Sehr geehrter Penis,
leider muss ich Ihren Antrag zurückweisen, da ich mit Ihrer Arbeit sehr unzufrieden bin:
1.) Sie arbeiten keine 8 Stunden durch.
2.) Sie schlafen nach kurzer Arbeitszeit ein.
3.) Sie folgen nicht immer den Anweisungen des Managements.
4.) Sie arbeiten nicht immer dort, wo Sie angewiesen wurden, sondern halten sich öfter in anderen Gegenden auf.
5.) Sie ergreifen nicht die Initiative, sondern müssen unter Druck gesetzt und freundlich behandelt werden, bevor Sie sich überhaupt dazu bequemen anzufangen.
6.) Sie hinterlassen Ihren Arbeitsplatz unsauber, wenn Sie ihn verlassen.
7.) Sie halten sich nicht immer an die Sicherheitsanweisungen, z. B. das Tragen von Schutzkleidung.
8.) Sie gehen lange vor 65 in Rente.
9.) Sie können keine Doppelschichten übernehmen.
10.) Sie verlassen manchmal den Ihnen zugewiesenen Arbeitsplatz, ohne dass sie mit der Arbeit fertig sind.
Und als ob das noch nicht alles wäre, haben wir Sie auch noch häufig mit zwei sehr verdächtig aussehenden Säckenden den Arbeitsplatz verlassen sehen."
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Adam und Eva |
Geschrieben von: Nucki - 15.09.2016, 14:44 - Forum: Witzige Texte
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Es war einmal vor wirklich ganz schön langer Zeit ein Gott, ein lieber.
Dieser existierte einfach so vor sich hin und lebte dabei in einem komfortablen Zwei-Familien-Nichts irgendwo im Universum. Viel los war da nicht gerade, und so vertrieb er sich die Zeit mit dem Basteln von Planeten. Nachdem er schon ein paar milliarden recht schöner Teile fertiggestellt hatte und auf dem Stern "Schlitzi" längst die Japaner eigene Planeten herstellten, nur halt viel kleinere, da machte er sich an ein neues Werk, namens Erde. War eigentlich mehr als Jokus gedacht, damit die Bewohner der anderen Welten mal was zu Lachen hätten, und soweit war ja auch alles ganz putzig. Aber dann machte der liebe Herr Gott in einer Sektlaune gen Wochenende doch einen Witz zuviel: den Menschen.
Tja, der war ja nun mal ein völlig beklopptes Teil, aber dafür ein echter Megabrüller im All. Den ersten Prototyp nannte er Adam, Abkürzung für "Abartig Dämliches Ausmusterungs-Modell". Aber im Vollrausch der Heiterkeit erschaffte er auch noch, in der B-Produktionsreihe ein zweites Gerät namens "Frau", wovon er die erste "Eva" nannte. Abkürzung für "Elendig Vergeigte Apparatur"
Um den Scherz komplett zu machen, schenkte er der Frau zudem noch drei Fehleinschätzungen: Den Irrglauben, dem Mann gleichberechtigt zu sein, Autofahren zu können, und daß man in der Fußgängerzone tot umfällt, wenn man nicht mindestens 10 Minuten an jedem Schuhgeschäft stehen bleibt. Irgendwann kamen dann noch die Dinosaurier, aber die konnten genauso schlecht Autofahren, weshalb sie auch ausgestorben sind.
Diese zwei beiden, Adam und Eva, wohnten ganz alleine auf der Erde in einem sehr günstigen Miet-Paradies. Beide waren mit- und aufein- ander sehr glücklich. Adam allerdings war tagsüber viel geschäftlich unterwegs, denn er war Vertreter für elektrische Bohrmaschinen und das Geschäft ging ziemlich scheisse. Die Eva hingegen saß zu hause, guckte im Fernsehen Soap Operetten und Hausfrauen-Talkshows mit grinsenden Bingo-Moderatoren und machte die neue Brigitte-Diät. Tja, ist blödsinn, aber sie war halt immer am Jammern, sie sei zu fett und ihr würde kein Blatt mehr passen und so weiter. So kam es dann auch eines tages, daß sie als zweite Zwischenmahlzeit einen Apfel brauchte und diesen dummerweise gerade vom "Verbotenen Obst des Monats"-Baum holte. Tja, schöner Mist, denn das war nun mal ein eindeutiger Kündigungsgrund - stand so im Mietvertrag.
Und deshalb hieß es für die zwei beiden ratzdifatz raus aus dem schönen Paradies - wegen Eigenbedarf.
Wochenlang saßen Adam und Eva auf der Straße und warteten verzweifelt darauf, daß endlich jemand eine Zeitung mit Wohnungsangeboten erfindet und bekamen dadurch natürlich durch das ewige Generve Beziehungsprobleme.
Eva ging zurück zu ihrer Mutter, kam aber schnell zurück, als sie merkte, daß sie ja gar keine hatte.
Adam wurde schwanger, fand das aber ganz schön schmerzhaft und beschissen und sagte darum dem lieben Herrn Gott: "Hee Chef, wozu soll ich mich eigentlich damit abquälen? Dafür haben wir doch die B-Reihe." Und somit krabbeln also heute die kleinen Rotzebabys aus Frauenbäuchen raus.
Nun, Adam und Eva machten es dann auch nicht mehr so lange, die Menschheit an sich aber schon, und im Weltall macht man sich auch noch heute vor Lachen in die Hosen, wenn man sieht, wie hier unten Frauen vor Schaufenstern von Schuhgeschäften stehen.
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Pubertät |
Geschrieben von: Nucki - 15.09.2016, 14:34 - Forum: Witzige Texte
- Antworten (1)
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Zur Bekämpfung der 8 bekanntesten Leiden...
1) Scherzinfarkt (Crampfus kicheronimus)
2) Analkriechose (Paukeritis buckelissimus)
3) Zappendustie (Hirnus blancus totalis)
4) Hemmoriden (Multiple Mimose)
5) Wischias (Entnervis aufrheuma)
6) Nullbock-Syndrom (Shititis gigantis absoluta)
7) Laberzirrhose (Quatschophobia familiaris)
8) Lechzomani (Geilus lascivus immensus)
Scherzinfarkt (Crampfus kicheronimus)
Das Leiden:
Das Heimtueckische am Scherzinfarkt: Er befaellt den Tenager ohne jede Vorwarnung!. Der geringste Anlass genuegt, egal ob Ulk, Furz oder Anrede durch den Lehrer - und schon bleckt das Scherzinfarktopfer grinsend die Zaehne wie ein Kuehlergrill, gefolgt von krampfartigen Kichern oder Wiehern, das oft ueber Stunden anhaelt und jedem muehsam aufgebauten Cool & Laessig - Image den Garaus macht. Scherzinfarkt Patienten enden daher meist tragisch: Als Fernsehbloedler, Callgirl oder Mad-Abonnent.
Das Gegenmittel: NO-FUTURIN - Pastillen
Die Wirkung:
NO-FUTURIN Pastillen wirken krampfloesend auf den Mittleren Grinsmuskel (bizeps ridiculus) und aktivieren den Graufilter, der verstaerkt Dumpfgruebelstroeme ins Zwischenhirn leitet und akute Frustwellen ausloest. Jetzt denkt der Patient nur noch an nicht gemachte Hausaufgaben, den Dritten Weltkrieg oder Dieter Thomas Heck als Bundeskanzler, das Grinsen verschwindet, und sein Gesicht erhaelt endlich wieder den fuer einen gesunden Teenager so wichtigen sturen, interessenlosen Leck-mich-Blick!.
Analkriechose (Paukeritis buckelissimus)
Das Leiden:
Die Analkriechose, das Beduerfnis, Lehrern in den Arsch zu kriechen, ist wie Tierversuche ergaben, psychisch bedingt, indem der Patient seine Ausbilder fuer Leithammel haelt, anstatt, was normal waere, fuer gewoehnliche Hammel. Die Erkrankung fuehrt oft zu starken Schmerzen, vor allem, wenn der Patient von seinen Mitschuelern wegen seines wiederlichen Verhaltens verpruegelt wird.
Das Gegenmittel: Doofmanns-Tropfen
Die Wirkung:
Doofmanns-Tropfen, heimlich in die Pausenmilch getraeufelt, wirken doppelt. Sofort verschwinden die Schmerzen, weil sich die Mitschueler statt mit Pruegel lieber mit diesen ekelig schmeckenden Tropfen raechen und aus dem froemmsten Arschkriecher wird im nu wieder ein normaler, sabbernder, boshafter, rotzfrecher Duemmling, der jeden Lehrkoerper zum Wahnsinn treibt.
Zappendustie (Hirnus blancus totalis)
Das Leiden:
Die Zappendustie wird durch heftige elektronische Impulse von Fernseher und Lautsprecher hervorgerufen, wenn man dabei zu lernen versucht. Sie nistet sich tief ins Hirn ein, schwillt ueber nacht zu einem riesigen Vakuum und bricht beim Abfragen voll aus, indem aus dem Hirn NICHTS rauskommt. Zappendustie Patienten sind daher nur gut in Faechern wie Dallas und Neue Deutsche Welle.
Das Gegenmittel: Plapperapapp Salbe
Die Wirkung:
Plapperapapp loest alle Verkrustungen, die sich im Hirn gebildet haben. Einmal hinter die Ohren geschmiert und alles laeuft wie geschmiert. Unaufhoerlich spuckt der Patient Mathe-Regeln, Afrikas Hauptstaedte und saemtliche Minnesaenger aus, auch wenn die Formel fuer Harnsaeure gefragt war, und ueberwaeltigt den Lehrer mit einem Bildungsangebot, das ihn total vom Hocker haut.
Hemmoriden (Multiple Mimose)
Das Leiden:
Hemmoriden sind Spaltpilze, die vorwiegend in Discos und bei Mc.Donalds auftreten und es dem Teenie unmoeglich machen, seinen Traumpartner aufzureissen. Bei Jungs kann daraus eine akute Frustrata entstehen, gegen die hoechstens Peep-Shows helfen, waehrend sich bei Maedchen die gefuerchtete Mauerblumose bildet, gegen die auch das heftigste Schminken wirkungslos ist.
Das Gegenmittel: Kleisterfrau Molassengeist
Die Wirkung:
Ein Schuss Kleisterfrau Molassengeist in die Cola versuesst nicht nur die Stunden zu zweit, sondern verwandelt durch den Aktiv-Stoff BIO-LECHZITHIN den Angstschweiss des gehemmten Patienten in klebrige Kontaktfaeden, die den danebensitzenden Traumpartner ranholen, einwickeln und fuer immer festhalten!.
Wischias (Entnervis aufrheuma)
Das Leiden:
Wischias ist ein reines Erbleiden muetterlicherseits. Ist naemlich in Muttis Erbmasse auch nur ein einziges Wischias-Gen vorhanden, so muessen Sohn und Tochter die ganze schoene Jugend lang darunter leiden, von Mutti pausenlos zum Wischen, Fegen, Putzen, Bohnern, Scheuern, Bettenmachen, Aufraeumen von Schulkram und Platten sowie zum Wegwerfen der Comicsammlung angetrieben zu werden- und das in der eigenen Bude.
Das Gegenmittel: Mutti Bionta Forte
Die Wirkung:
Dank Muti-Bionta-Forte gibt's endlich ein Mittel fuer Frauen, die mitten im Leben stehen, naehmlich mitten im Leben ihrer wehrlosen Kinder. Drei Tropfen im Morgenkaffee wirken stimulierend auf den Persilnerv der Netzhaut und erzeugen den sogenannten Meister-Propper-Effekt. Auch der groesste Saustall erscheint in Muttis Augen als strahlend saubere Musterstube und wunschlos gluecklich schwebt sie nach jeder Inspektionstour wieder Forte.
Nullbock-Syndrom (Shititis gigantis absoluta)
Das Leiden:
Auch das Nullbock-Syndrom ist eine Infektionskrankheit, hervorgerufen durch den Schlaffi-Virus, der vor allem in Kneipen, Schulen und auf dem Arbeitsamt vorkommt. Das Leiden ist aeusserst ansteckend und verraet sich dadurch, dass der Befallene auch auf die schoensten Teenieaktivitaeten keinen Bock mehr hatt: Fummeln, Flippern und futtern.
Das Gegenmittel: Grinseng Tee
Die Wirkung:
Eine Tasse Grinseng-Tee pro Tag stimuliert das Hechelzentrum, erhoeht den Videomatischen-Reflex (Nervus Pacman) und erzeugt eine unstillbare Gier auf Big-Mac Orgien, so dass aus dem rammdoesigen Dumpfheini wieder ein dauergrinsender Durchschnittsteenie wird. ACHTUNG! Tagesmenge nicht ueberschreiten !. Ueberdosis kann zu Scherzinfarkt fuehren.
Laberzirrhose (Quatschophobia familiaris)
Das Leiden:
Dieses Leiden zieht sich der Teenager vorwiegend auf Familienfeiern zu, wo ihn Onkeln, Tanten, die aelteren Vettern und noch fettere Alte mit nervtoetenden Phrasen belabern wie: "Zu meiner Zeit gab's noch kein BAfoeG", "Der heutigen Jugend geht es viel zu gut" sowie "Na was macht denn so die Schule?". Die ersten Symptome der Laberzirrhose sind heftiges, quaelendes Wuergen, gefolgt vom Dauerkotzen beim Anblick von Verwandten.
Das Gegenmittel: Vergrauloform Tabletten
Die Wirkung:
Vergrauloform mit dem Zusatz-Wirkstoff 'Verhohne-Pipelin' ruestet zum Gegenangriff durch rotzfreche Antworten wie: "Auf der Baumschule haette BAfoeG sowieso nichts gebracht!", "Dein Pech, dass wir von DIR erben, und nicht du von UNS, Opa!" sowie "Welche Schule??". Und das beste: Eine einzige Dosis genuegt, und die Gefahr ist fuer immer gebannt - weil Du nie wieder zu einer Familienfeier eingeladen wirst.
Lechzomanie (Geilus lascivus immensus)
Das Leiden:
Die Lechzomanie ist ein Zustand, bei dem saemtliche Faeden gerissen sind, so dass der Patient wahllos jeder Braut (oder falls weiblich, jedem Macker) hinterhertaumelt. Da gleichzeitig eine Ueberfunktion der Sabberdruesen besteht, wird ein Dauerreiz auf die Knutschzone des Grosshirns ausgeuebt, was zu zwanghaften Grabschbewegungen der Haende (reflexus fummleroni) fuehrt.
Das Gegenmittel: Coolerol Spray
Die Wirkung: Coolerol wird aus Knoeterich-Saft gewonnen und knotet die gerissenen Faeden wieder zusammen. Und zwar so stramm, dass es beim Patienten in Gesicht, Zunge und Grabschorganen schmerzhaft ziept, sobald er hinter einem Opfer hergeifert, so dass er es in Zukunft lieber bleiben laesst. Gleichzeitig entdeckt er ein neues Lustobjekt, bei dem er es viel leichter hat: Naemlich sich selber!
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