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  Die Wahrheit über den Weihnachtsengel
Geschrieben von: Nucki - 18.09.2016, 08:12 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

Es war einer dieser Tage am Nordpol an dem Murphy's Law heftig zugeschlagen hatte. Der Weihnachtsmann war sauer - richtig sauer.

Erst hatte er versucht seinen roten Anzug anzuziehen, und dabei festgestellt, dass er im vergangenen Jahr den leiblichen Genüssen wohl zu sehr zugesprochen hatte - er passte nicht mehr.

Dann hatte seine Frau alle Weihnachtskekse anbrennen lassen, die Elfen waren im Streik, da ihnen der Vorweihnachtsstress zuviel geworden war, und schließlich waren die Rentiere sturzbetrunken mit dem Schlitten vor einen Baum gefahren wobei eine Kufe abgebrochen war und in zwei Stunden sollte der Weihnachtsmann los, denn es war Heilig Abend!

Wo war überhaupt dieser verd***** Weihnachtsengel, der den Christbaum besorgen sollte? Der Weihnachtsmann war sauer!

Plötzlich flog die Tür auf und ein ziemlich gut gelaunter Weihnachtsengel betrat die Stube mit einem riesigen Christbaum im Schlepptau und rief: "Frohe Weihnachten Euch allen! Hallo Weihnachtsmann, wo soll ich den Christbaum hinstecken?"

... und so kam es zu der Tradition, einen Weihnachtsengel auf die Spitze des Christbaumes zu stecken!

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  So kann man es auch verstehen
Geschrieben von: Nucki - 18.09.2016, 08:06 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

Achterbahn
Ein Zug für acht Personen

Album
Explosion des ganzen Universums

Auspuff
Bordell geschlossen

Dilemma
Andere Schreibweise für "Die Schafe"

Einwandfrei
Ein Haus mit nur drei Wänden

Erdkunde
Ein Landkäufer

Fassade
Nie wieder saufen

Feldherr
Mann auf der Wiese

Fiskus
Bösartiges Knutschen

Geistesabwesenheit
Gespenstermangel

Golfstrom
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Insekt
Modischer Schaumwein

Katastrophe
Gedichtet am Tag nach dem Rausch

Missverständnis
Die schönste Psychologin

Minimum
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Nähmaschine
Gerät, das die Arbeit verweigert

Ohrfeige
Mensch, der sich vor den Ohren fürchtet

Schlafrock
Sehr langweilige Musik

Grüner Star
Joschka Fischer

Steuerknüppel
Waffe zur Eintreibung staatlicher Abgaben

Stuhlgang
Bande, auf Raub von Sesseln spezialisiert

Taifun
Spaß in Bangkok

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  Lustige Toilettenspüche
Geschrieben von: Nucki - 18.09.2016, 07:56 - Forum: Witzige Texte - Antworten (2)

Tritt näher, er ist kürzer als du denkst.



Komm raus du Feigling, du sollst nur pissen




In diesem Hause wohnt ein Geist, der jedem der zu lange scheißt von unten in die Eier beißt. Mir hat er nicht in die Eier gebissen, ich hab Ihm auf den Kopf geschissen!




Und hängt der Tropfen noch so lose, der letzte geht doch in die Hose.

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  30 Tage bis zum Wahnsinn
Geschrieben von: Nucki - 18.09.2016, 07:52 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

30 Tage bis zum Wahnsinn
8. Dezember 
Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr. Meine Frau und ich haben unsere Cocktails genommen und stundenlang am Fenster gesessen und zugesehen wie riesige, weisse Flocken vom Himmel herunter schweben. Es sah aus wie im Märchen. So romantisch - wir fühlten uns wie frisch verheiratet. Ich liebe Schnee.
9. Dezember 
Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschöne Decke aus weissem Schnee jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was für ein phantastischer Anblick! Kann es einen schöneren Platz auf der Welt geben? Hierher zu ziehen war die beste Idee, die ich je in meinem Leben hatte. Habe zum ersten Mal seit Jahren wieder Schnee geschaufelt und fühlte mich wieder wie ein kleiner Junge. Habe die Einfahrt und den Bürgersteig freigeschaufelt. Heute Nachmittag kam der Schneepflug vorbei und hat den Bürgersteig und die Einfahrt wieder zugeschoben, also holte ich die Schaufel wieder raus. Was für ein tolles Leben!
12. Dezember 
Die Sonne hat unseren ganzen schönen Schnee geschmolzen. Was für eine Enttäuschung. Mein Nachbar sagt, dass ich mir keine Sorgen machen soll, wir werden definitiv eine weisse Weihnacht haben. Kein Schnee zu Weihnachten wäre schrecklich! Bob sagt, dass wir bis zum Jahresende so viel Schnee haben werden, dass ich nie wieder Schnee sehen will. Ich glaube nicht, dass das möglich ist. Bob ist sehr nett - ich bin froh, dass er unser Nachbar ist.
14. Dezember 
Schnee, wundervoller Schnee! 30 cm letzte Nacht. Die Temperatur ist auf -20 Grad gesunken. Die Kälte lässt alles glitzern. Der Wind nahm mir den Atem, aber ich habe mich beim Schaufeln aufgewärmt. Das ist das Leben! Der Schneepflug kam heute Nachmittag zurück und hat wieder alles zugeschoben. Mir war nicht klar, dass ich soviel würde schaufeln müssen, aber so komme ich wieder in Form. Wünschte ich würde nicht so Pusten und Schnaufen.
15. Dezember 
60 cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen Jeep gekauft. Und Winterreifen für das Auto meiner Frau und zwei Extra-Schaufeln. Habe den Kühlschrank aufgefüllt. Meine Frau will einen Holzofen, falls der Strom ausfällt. Das ist lächerlich - schliesslich sind wir nicht in Alaska.
16. Dezember 
Eissturm heute Morgen. Bin in der Einfahrt auf den Arsch gefallen, als ich Salz streuen wollte. Tut höllisch weh. Meine Frau hat eine Stunde gelacht. Das finde ich ziemlich grausam.
17. Dezember 
Immer noch weit unter Null. Die Strassen sind zu vereist, um irgendwohin zu kommen. Der Strom war 5 Stunden weg. Musste mich in Decken wickeln, um nicht zu erfrieren. Kein Fernseher. Nichts zu tun als meine Frau anzustarren und zu versuchen, sie zu irritieren. Glaube, wir hätten einen Holzofen kaufen sollen, würde das aber nie zugeben. Ich hasse es, wenn sie recht hat! Ich hasse es, in meinen eigenen Wohnzimmer zu erfrieren!
20. Dezember 
Der Strom ist wieder da, aber noch mal 40 cm von dem verdammten Zeug letzte Nacht! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag gedauert. Der beschissene Schneepflug kam zweimal vorbei. Habe versucht eines der Nachbarskinder zum Schaufeln zu überreden. Aber die sagen, sie hätten keine Zeit, weil sie Hockey spielen müssen. Ich glaube, dass die lügen. Wollte eine Schneefräse im Baumarkt kaufen. Die hatten keine mehr. Kriegen erst im März wieder welche rein. Ich glaube, dass die lügen. Bob sagt, dass ich schaufeln muss oder die Stadt macht es und schickt mir die Rechnung. Ich glaube, dass er lügt.
22. Dezember 
Bob hatte recht mit weisser Weihnacht, weil heute Nacht noch mal 30 cm von dem weissen Zeug gefallen ist und es ist so kalt, dass es bis August nicht schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert, bis ich fertig angezogen war zum Schaufeln und dann musste ich pinkeln. Als ich mich schliesslich ausgezogen, gepinkelt und wieder angezogen hatte, war ich zu müde zum Schaufeln. Habe versucht, für den Rest des Winters Bob anzuheuern, der eine Schneefräse an seinem Lastwagen hat, aber er sagt, dass er zu viel zu tun hat. Ich glaube, dass der Wichser lügt.
23. Dezember 
Nur 10 cm Schnee heute. Und es hat sich auf 0 Grad erwärmt. Meine Frau wollte, dass ich heute das Haus dekoriere. Ist die bekloppt ? Ich habe keine Zeit - ich muss SCHAUFELN!!! Warum hat sie es mir nicht schon vor einem Monat gesagt? Sie sagt, Sie hat, aber ich glaube, dass sie lügt.
24. Dezember 
20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest zusammengeschoben, dass ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte ich kriege einen Herzanfall. Falls ich jemals den Arsch kriege, der den Schneepflug fährt, ziehe ich ihn an seinen Eiern durch den Schnee. Ich weiss genau, dass er sich hinter der Ecke versteckt und wartet bis ich mit dem Schaufeln fertig bin. Und dann kommt er mit 150 km/h die Strasse runtergerast und wirft tonnenweise Schnee auf die Stelle, wo ich gerade war. Heute Nacht wollte meine Frau mit mir Weihnachtslieder singen und Geschenke auspacken, aber ich hatte keine Zeit. Musste nach dem Schneepflug Ausschau halten.
25. Dezember 
Frohe Weihnachten. 60 Zentimeter mehr von der !*?#@$. Eingeschneit. Der Gedanke an Schneeschaufeln lässt mein Blut kochen. Gott, ich hasse Schnee! Dann kam der Schneepflugfahrer vorbei und hat nach einer Spende gefragt. Ich hab ihm meine Schaufel über den Kopf gezogen. Meine Frau sagt, dass ich schlechte Manieren habe. Ich glaube, dass sie eine Idiotin ist. Wenn ich mir noch einmal Wolfgang Petry anhören muss, werde ich sie umbringen.
26. Dezember 
Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind wir hierher gezogen? Es war alles IHRE Idee. Sie geht mir echt auf die Nerven.
27. Dezember 
Die Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die Wasserrohre sind eingefroren.
28. Dezember 
Es hat sich auf -5 Grad erwärmt. Immer noch eingeschneit. DIE ALTE MACHT MICH VERRÜCKT!!!
29. Dezember 
Noch mal 30 Zentimeter. Bob sagt, dass ich das Dach freischaufeln muss, oder es wird einstürzen. Das ist das Dämlichste was ich je gehört habe. Für wie blöd hält der mich eigentlich?
30. Dezember 
Das Dach ist eingestürzt. Der Schneepflugfahrer verklagt mich auf 50.000 DM Schmerzensgeld. Meine Frau ist zu ihrer Mutter gefahren. 25 Zentimeter vorhergesagt.
31. Dezember 
Habe den Rest vom Haus angesteckt. Nie mehr Schaufeln.
8. Januar 
Mir geht es gut. Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir dauernd geben. Warum bin ich an das Bett gefesselt?

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  Ein elektronisches Weihnachtsmärchen
Geschrieben von: Nucki - 18.09.2016, 07:52 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

Ein elektronisches Weihnachtsmaerchen
Es war einmal zur Zeit t=0 ein armer, aber rechtschaffender Vierpol mit Namen Eddy Wirbelstrom. Er bewohnte einen bescheiden möblierten Hohlraum mit Dielektrikum und fließend kaltem und warmen Sättigungsstrom. Leider mußte er in der kalten Jahreszeit für die Erwärmung der Sperrschichten noch etwas zahlen. Seinen Lebensunterhalt bestritt er mit einer Transdukterverstärkung.
Eddy liebte mit der ganzen Kraft seiner Übertragungsfunktion Ionchen, die induktive Spule mit den kleinsten Fehlwinkel im ganzen Kreise und Tochter der einflußreichen EMK. Ihr remanenter Ferritkörper, ihre symmetrischen Impedanzen und ihre überaus harmonischen Oberwellen brachten auch schon ausgediente Leydener Flaschen zu Überschlägen im Dielektrikum (was viel heißen will)!
Ionchens Vater, Cosinus Phi, ein bekannter Industriemagnet und Leistungsfaktor hatte allerdings schon konkrete Schaltpläne für die Zukunft seiner Tochter. Sie sollte nur einer anerkannten Kapazität mit ausgeprägtem Nennwert angeschlossen werden. Aber wie so oft, der Zufallsbetrieb wollte es anders.
Als Ionchen eines Tages mit ihrem Mikrofarad vom Friseur nach Hause fuhr - sie hatte sich eine neue Sinushalbwelle legen lassen - da geriet ihr ein Sättigungszahn in die Filterkette. Aber Eddy Wirbelstrom, der die Gegend frequentierte, eilte mit minimaler Laufzeit hinzu, und es gelang ihm, Ionchens Kippschwingung noch vor dem Maximum der Amplitude abzufangen und gleichzurichten.
Es ist sicher nicht dem Zufall zuzuschreiben, daß sie sich bald wiedersahen. Eddy lud Ionchen zum Abendessen ins "Goldene Integral" ein. Aber das "Integral" war bekanntlich geschlossen. "Macht nichts", sagte Ionchen, "ich habe zu Mittag fast 0.2 Kilo-Hertz gegessen und die Sättigungsinduktion bis jetzt gehalten und außerdem muß ich auf meine Feldlinien achten". Unter irgendeinem Vorwand lud Eddy sie daraufhin zu einer Rundfahrt im Rotor ein. Aber Ionchen lehnte ab: "Mir wird bei der zweiten Ableitung immer so übel". Und so unternahmen sie, ganz entgegen den Schaltplänen von Vater Cosinus Phi, einen kleinen Frequenzgang ins nahe Streufeld.
Der abend senkte sich über die komplexe Ebene und am Himmel erglänzten die Sternschaltungen. Nur ein einsamer Modulator flog vorbei, sanft plätscherten die elektromagnetischen Wellen und die Röhren rauschten leise. Bei der Wheatstonschen Brücke genossen Eddy und Ionchen innig die leitetende Verbindung.
Und wenn sie nicht gedämpft wurden, dann schwingen sie noch heute ...

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  Die Eier vom Filialleiter
Geschrieben von: Nucki - 17.09.2016, 10:14 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

Eine alte Dame kommt in die Deutsche Bank. Sie geht zum Schalter und Spricht den jungen Kerl dahinter an: "Ich würde gerne ein Konto bei Ihnen eröffnen."
Der Bankangestellte freut sich natürlich über die neue Kundin und möchte noch wissen wie viel die Dame denn zum Start einzahlen möchte.
"1.000.000 Euro", sagt die Dame.
Der Bankangestellte macht grosse Augen... "Wo haben Sie bitte so viel Geld her...!?"
Die ältere Dame möchte es dem Angestellten nicht sagen, so das ihm nichts anderes übrig bleibt bei dieser Summe, als die Damen zum Filialleiter zu bringen. Er bitte die Damen nach hinten in ein Zimmer. Er erläutert dem Filialleiter kurz die Situation und lässt die beiden alleine.
"Wo haben Sie bitte so viel Geld her meine Dame...?"
"Das ist alles Geld aus gewonnenen Wetten", sagt sie.
Der Leiter der Bank der sich das nicht vorstellen kann möchte gerne wissen was das für Wetten sind.
Die ältere Damen macht ihm einen Vorschlag. "Passen Sie auf, ich Wette mit ihnen um 10.000 Euro, dass ihr bestes Stück eckig ist!"
Der Leiter ganz empört: "Na hören sie mal, das ist bestimmt nicht eckig, das ist so normal wie das von jedem anderen!"
Die Dame: "Wenn Sie sich so sicher sind dann können wir ja wetten."
Nach ein paar mal überlegen willigt der Filialleiter ein und sie verabreden sich für Dienstag morgen um 10.00 Uhr.
In der Nacht liegt der Filialleiter im Bett. Er geht mit seiner Hand in seinen schritt und prüft nochmal. Alles ganz normal, kein bisschen eckig, das kann die Dame gar nicht gewinnen. Beruhigt schläft er ein. Am nächsten Tag kommt die Dame dann wie verabredet in sein Büro, hat aber ihren Anwalt dabei, als Zeugen wie sie meint.
"Na gut, dann lassen sie mal sehen..!"
Der Filialleiter lässt die Hose runter. "Hier alles normal!"
Die Dame guckt ein wenig und meint: "Nun ja, ein wenig eckig sehen die schon aus...!"
Der Filialleiter ist empört und betont das alles normal bei ihm sei.
"Um ganz sicher zu sein muss ich die mal anfassen."
Das will der Filialleiter natürlich zuerst nicht, aber da es schliesslich um viel Geld geht, willigt er ein. In dem Moment als die ältere Damen vor ihm kniet und an seinen Hoden rumspielt, sieht er wie der Anwalt in der Ecke steht und immer wieder mit seinen Kopf vor die Wand haut.
"Was ist denn mit ihren Anwalt los?"
"Nun ja...", meint die Alte, "Sie haben die Wette zwar gewonnen, weil ihre Hoden sind wirklich nicht eckig, aber ich habe mit meinen Anwalt um 20.000 Euro gewettet, dass ich am Dienstag morgen um 10.00 Uhr die Eier vom Filialleiter der Bank in der Hand halten werde...."

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  Streit der Körperteile
Geschrieben von: Nucki - 17.09.2016, 10:06 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

Ein Körper hatte Langeweile
Ein Körper hatte Langeweile 
da stritten sich die Körperteile 
gar heftig und mit viel Geschrei, 
wer wohl der Boss von ihnen sei.
Ich bin der Boss - sprach das Gehirn, 
ich sitz` ganz hoch hinter der Stirn, 
muss stets denken und euch leiten. 
Ich bin der Boss, wer will`s bestreiten?
Die Beine sagten halb im Spasse, 
"Gib nicht so an, du weiche Masse! 
Durch uns der Mensch sich fortbewegt, 
ein Mädchenbein den Mann erregt, 
der Mensch wirkt doch durch uns erst gross, 
ganz ohne Zweifel, wir sind der Boss!"
Die Augen funkelten und sprühten: 
"Wer soll euch vor Gefahr behüten, 
wenn wir nicht ständig wachsam wären? 
Uns sollte man zum Boss erklären."
Das Herz, die Nieren und die Lunge, 
die Ohren, Arme und die Zunge, 
ein jeder legte schlüssig dar: 
"Der Boss bin ich - das ist doch klar!"
Selbst Penis strampelte keck sich bloss 
und rief entschlossen:"Ich bin der Boss! 
Die Menschheit kann mich niemals missen, 
denn ich bin nicht nur da zum Pissen."
Bevor man die Debatte schloss, 
da furzt das Arschloch: "Ich bin Boss! 
"Hei, wie die Konkurrenten lachten 
und bitterböse Spässe machten.
Das Arschloch darauf sehr verdrossen 
hat zielbewusst sich fest verschlossen 
- es dachte konsequent bei sich: 
"Die Zeit, sie arbeitet für mich.
Wenn ich mich weigere zu scheissen, 
werd` ich die Macht schon an mich reissen." 
Schlaff wurden Penis, Arme, Beine, 
die Galle produzierte Steine,
das Herz, es stockte schon bedenklich, 
auch das Gehirn fühlte sich kränklich. 
Das Arschloch war nicht zu erweichen, 
liess hier und da ein Fürzchen streichen.
Zum Schluss da sahen`s alle ein: 
"Der Boss kann nur das Arschloch sein!" 
Und die Moral von der Geschicht: 
Mit Fleiss und Arbeit schafft man`s nicht.

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  Die drei Freunde
Geschrieben von: Nucki - 17.09.2016, 07:38 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

Drei Freunde fahren ohne ihre Ehefrauen in den Urlaub. Abends beim Bier beschließen sie, an ihre Frauen eine gleichlautende Karte zu schreiben. Also schrieben sie:

Wenn ich ein Vöglein wär',
flög' ich zu Dir.
Weil ich kein Vöglein bin,
vögle ich hier.

Die drei Frauen haben ganz unterschiedliche Mentalität. Und so fallen die Antworten auch ganz unterschiedlich aus:

Die erste war sehr beleidigt. Voller Zorn schrieb sie:

Du warst zu Hause
schon immer gemein
und auch im Urlaub
bist Du ein Schwein.

Die zweite sah es gelassen, denn sie kannte ihren Mann. Sie antwortete:

Von dem, was Du schreibst,
glaub' ich Dir kein Wort
Du konntest kaum hier,
geschweige denn dort.

Die dritte dachte, ein Konterschlag sei sicher recht lehrreich und erklärte:

Da Du kein Vöglein bist,
sondern ein Wanderer,
kannst Du beruhigt sein.
Mich vögelt ein anderer.

Und die Moral von der Geschicht':
Belüget eure Frauen nicht!

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  Leitungstätigkeit – Der Boß
Geschrieben von: Nucki - 17.09.2016, 07:37 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

Hier ist die Geschichte von der höheren Leitungstätigkeit, die jeder Leiter, aber auch jeder Mitarbeiter kennen sollte, wenn er sich anschickt, im Beruf voranzukommen. Also hört die Story über den Boß:

Als sich im Verlaufe der Evolution der menschliche Körper herausbildete, gab es am Anfang zunächst eine Menge einzelner Körperteile, von denen ein jeder bestimmte Tätigkeiten verrichtete, ohne zu wissen, ob das richtig oder falsch, gut oder schlecht ist. Auch wußte keiner vom anderen etwas und niemand konnte sagen, ob das, was er tut, dem ganzen Körper nützt oder nicht. Mit der Zeit stellte sich aber doch heraus, daß das ganze nicht ordentlich funktionierte. Die eine Hand wußte nicht, was die andere tat, die Füße behinderten sich gegenseitig beim Gehen, so daß desöfteren der Kopf auf den Boden schlug, das Blut mußte daraufhin die unnützen Wunden wieder schließen. Die Hände stopften alles mögliche in den Mund, was der in seiner Gefräßigkeit verlangte, dadurch wiederum wurde der ganze Körper fett und aufgedunsen, worüber sich gar bald das Herz beschwerte, weil es den vielen Ballast nur noch mit Mühe versorgen konnte. Das Gehirn erhielt davon noch immer die meisten Informationen und konnte deshalb erkennen, daß der Körper gar bald in eine Katastrophe geraten würde, wenn alle so weiter wirtschafteten. Also verlangte es von den anderen, ihm die zentrale Leitung zu übergeben, damit wieder Ordnung einziehen könne und der Körper aus diesem Schlamassel baldmöglichst herausgeführt werde. Es wurde zum Boß gemacht, niemand hatte einen besseren Vorschlag. Eine Weile ging das gut, aber die Erfolge zeigten sich nur langsam. Viele glaubten nun in ihrer Engstirnigkeit, alles besser zu wissen als das Gehirn, fingen an zu mäkeln und zu meckern und so begann zwischen den Körperteilen ein Streit um die Macht. Alle wollten der Boß sein.

Die Beine sagten: "Da wir den Menschen dorthin tragen, wo er hin will und erst ermöglichen, daß die Hände etwas erwerben können, sollten wir Boß sein." Die Augen sprachen: "Nur wir können alles sehen und deshalb auf euch achtgeben und euch warnen, wenn Gefahr droht. Deshalb müssen wir Boß sein." Die Ohren behaupteten von sich ähnliches. Und so meldete sich das Herz, die Lunge, die Leber, der Magen. Alle begründeten ausführlich die Unverzichtbarkeit und die Wichtigkeit ihrer Arbeit und verlangten, Boß zu werden. Schließlich verlangte auch das Arschloch, daß man es zum Boß mache, erhob dies mit der Faust auf dem Tisch zur Forderung und hielt sich dabei nicht im geringsten mit einer Begründung auf. Alle Körperteile lachten darüber und fanden die Idee einfach absurd, ein Arschloch zum Boß zu haben.

Das Arschloch wurde darüber sehr ungehalten und wütend, kniff sich zu, schmollte und weigerte sich zu funktionieren. Es trat in den Streik. Die Auswirkungen waren schlimm. Gar bald wurde das Gehirn fiebrig, die Augen schmerzten und begannen zu schielen, die Beine wurden schwach und knickten um, die Hände zitterten und konnten nicht mehr greifen, auch das Herz, die Lunge, der Magen und alle anderen Organe hatten Mühe, ihre weitere Arbeit zu tun. Schließlich wandten sie sich flehentlich an das Gehirn mit der Bitte, doch das Arschloch ja zum Boß zu machen. Da es keinen anderen Ausweg zu geben schien, mußte das Gehirn zur Abwendung des Untergangs zustimmen. So kam es, daß alle Körperteile fleißig ihre Arbeit verrichteten und das Arschloch großspurig den Boß spielte und nur eine Menge Scheiße von sich gab.

Und die Moral von der Geschichte:
Um Boß zu werden, brauchst du kein Genie zu sein – nur ein Arschloch.

Eine Frage am Rande: Haben Sie auch einen Boß?

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  Was ist ein Logiker?
Geschrieben von: Nucki - 17.09.2016, 07:36 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

Ein Gespräch an der Bar, ein Logiker und ein Bekannter. Der Bekannte fragt:
"Ein Logiker? Was ist das eigentlich?"
"Das ist ganz einfach zu erklären. Paß auf! Ich stelle fest, du bist nicht schwul."
"Richtig. Wie kommst du darauf?"
"Das kann ich logisch beweisen. Ich weiß, du hast ein Aquarium."
"Ja. Stimmt."
"Dann sind da auch bestimmt Fische drin."
"Ja."
"Wenn da Fische drinnen sind, dann magst du ganz sicher Tiere."
"Ja."
"Wenn du Tiere magst, dann magst du auch Kinder."
"Jaaa."
"Wenn du Kinder magst, dann hast du bestimmt welche."
"Ja. Klasse!"
"Wenn du Kinder hast, dann hast du auch eine Frau."
"Ja. Absolut richtig."
"Wenn du eine Frau hast, dann liebst du Frauen."
"Ja, freilich."
"Wenn du Frauen liebst, dann liebst du keine Männer."
"Logisch!"
"Wenn du keine Männer liebst, dann bist du nicht schwul."
"Stimmt, Wahnsinn."

Der Logiker geht, ein Freund kommt.
"Du, ich muß dir was erzählen. Ich hatte grade ein Gespräch mit einen Logiker."
"Einem was?"
"Einem Logiker. Ich erkläre es dir. Paß auf. Hast du ein Aquarium?"
"Nein."
"Du bist schwul."

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