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  Dinge die man nicht während einer Op hören will
Geschrieben von: Nucki - 29.09.2016, 13:18 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

 

Dinge, die Du nicht hören willst, wenn Du operiert wirst 

Hebt das besser auf, vielleicht brauchen wir es wieder 

Ruf' 'mal einer die Putzfrau, wir brauchen einen Mop 

Nimm' dieses Opfer an, oh Herr der Finsternis 

Aus, aus! Bring' das zurück, böser Hund! 

Warte einen Moment... Wenn das der Blindarm ist, was war denn das? 

Gib' mir mal das... das... uh, das Ding da... 

Hoppla, ich habe gerade meine Rolex verloren 

Hat schon mal einer 500 ml von dem Zeug überlebt? 

Mist, das Licht ist schon wieder ausgefallen 

Weißt ja, für Nieren kriegt man mächtig Kohle; wow, da sind ja sogar zwei drin... 

Alle bleiben ruhig stehen. Ich hab' meine Kontaktlinsen verloren 

Stopp' doch 'mal einer dieses Ding da drinnen. Das dauernde Bumm-Bumm stört mich in meiner Konzentration... 

Was sucht denn das da hier? Ich hasse das, wenn Ihr immer Euren Kram verliert... 

Eh geil! Kannst Du das andere Bein auch umdrehen? 

Ich wünschte, ich hätte meine Brille nicht vergessen 

Nun Leute, das wird ein Experiment für uns alle 

Tupfer... Mist... Der Boden war doch sauber, oder? 

Was heißt: "Der war nicht hier für eine Geschlechtsumwandlung?" 

Hat jemand mein Skalpell gesehen? 

Und nun entnehmen wir das Gehirn und implantieren es in einen Affen-

Körper... 

Und nun noch ein Bild aus der Richtung; Mann, das ist wirklich ein Monster. 

Schwester, der Patient hatte doch einen Organspender-Ausweis? 

Keine Angst, ich denke, es ist noch scharf genug. 

Was meinst Du mit: "Ich will die Scheidung" ? 

Feuer! Feuer! Alle raus hier! 

Mist! Seite 47 des Handbuchs fehlt.

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  Büro vs Gefängnis
Geschrieben von: Nucki - 29.09.2016, 13:15 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

Büro und Gefängnis - ein Vergleich

Falls du Gefängnis und Arbeit einmal verwechseln solltest, so helfen dir vielleicht die nachstehenden Vergleiche, die beiden auseinander zu halten! 

Gefängnis: Du verbringst die meiste Zeit in einer 2 x 3 m Zelle
Büro: Du verbringst die meiste Zeit an einem Platz mit 2 x 2 m 

Gefängnis: Du bekommst drei Mahlzeiten pro Tag
Büro: Du bekommst nur eine Pause für eine einzige Mahlzeit und musst auch noch dafür bezahlen 

Gefängnis: Bei gutem Betragen bekommst du Urlaub
Büro: Für gutes Betragen wirst du mit mehr Arbeit belohnt 

Gefängnis: Der Wächter schliesst und öffnet alle Türen für dich
Büro: Du musst eine ID tragen und alle Türen selbst öffnen 

Gefängnis: Du kannst fernsehen und Spiele spielen
Büro: Du wirst sofort gekündigt, wenn du fern siehst oder Spiele spielst 

Gefängnis: Du hast eine eigene Toilette
Büro: Du musst die Toilette teilen 

Gefängnis: Freunde und Verwandte dürfen dich besuchen
Büro: Du darfst nicht einmal mit deiner Familie reden 

Gefängnis: Es ist alles durch Steuergelder bezahlt und du brauchst nicht einmal dafür zu arbeiten
Büro: Du musst für die Spesen selbst aufkommen und dann zieht man dir vom Lohn noch Steuern ab um für die Gefangenen zu zahlen 

Gefängnis: Dort hast du Wachpersonal
Büro: Hier nennt man sie "Manager" 

Und da fragst du dich noch warum du arbeitest....

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  Die Erschaffung des Altenpflegers
Geschrieben von: Nucki - 29.09.2016, 13:14 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

Die Erschaffung des Altenpflegers

Als der Liebe Gott den Altenpfleger schuf, machte er bereits den sechsten Tag Überstunden.
Da erschien ein Engel und sagte: "Herr Ihr bastelt aber lange an dieser Figur!"
Der Liebe Gott antwortete: "Hast du die lange Liste spezieller Wünsche auf der Bestellung gesehen? Er soll als Mann und Frau lieferbar sein, wartungsfrei und leicht zu desinfizieren, aber nicht aus Plastik, er soll Nerven wie Drahtseile haben und einen Rücken auf dem sich alles abladen lässt, dabei aber so zierlich, das er sich in viel zu kleinen Dienstzimmern wohl fühlt. Er muss fünf Dinge zur gleichen Zeit tun können und soll dabei immer noch eine Hand frei haben".
Da schüttelte der Engel den Kopf und sagte: "Sechs Hände, das wird kaum gehen!"
"Die Hände machen mir keine Kopfschmerzen", sagte der Liebe Gott, "aber die drei Paar Augen, die schon das Standardmodell haben soll: ein Paar, das nachts durch alle Wände sehen kann, damit eine Nachtwache zwei Stationen betreuen kann, ein zweites Paar im Hinterkopf, mit dem er sieht, was man vor ihm verbergen will, was er aber unbedingt wissen muss, und natürlich das eine hier vorn, mit dem er einen Patienten ansehen kann und ihm bedeutet: 'Ich verstehe Sie und bin für Sie da', ohne daß er ein Wort sprechen muss."
Der Engel zupfte ihn leicht am Ärmel und sagte: "Geht schlafen Herr, und macht morgen weiter."
"Ich kann nicht", sagte der Liebe Gott. „Ich habe bereits geschafft, dass er fast nie krank wird, und wenn, dann heilt er sich selbst. Er kann begreifen, dass zehn Doppelzimmer 40 Patienten bedeuten können, aber zehn Stellen nur 5 Schwestern sind. Er hat Freude an einem Beruf, der alles fordert und schlecht bezahlt wird, er kann mit Wechselschichten leben und kommt mit wenigen freien Wochenenden aus."
Der Engel ging langsam um das Modell des Altenpflegers herum: "Das Material ist zu weich", seufzte er. 
"Aber dafür zäh", entgegnete der Liebe Gott, "du glaubst gar nicht was es alles aushält!"
"Kann er denken?" fragte der Engel.
"Nicht nur denken, sondern auch urteilen und Kompromisse schließen", sagte der Liebe Gott.
Schließlich beugte sich der Engel vor und fuhr mit den Fingern über die Wange des Modells. "Da ist ein Leck", sagte er. "Ich hab Euch ja gesagt, Ihr versucht zuviel in dieses Modell hineinzupacken."
"Das ist kein Leck", entgegnete der Liebe Gott, "das ist eine Träne!"
"Wofür ist die?" fragte der Engel.
"Sie fließt bei Freude, Trauer, Enttäuschung, Schmerz und Verlassenheit", sagte der Liebe Gott versonnen, "die Träne ist das Überlaufventil!"

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  4 Kollegen
Geschrieben von: Nucki - 29.09.2016, 13:12 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

4 Kollegen

Dies ist eine kleine Geschichte über 4 Kollegen Namens Jeder, Jemand, 
Irgendjemand und Niemand.

Es ging darum, eine wichtige Arbeit zu erledigen und Jeder war sicher, dass sich 
Jemand darum kümmert. Irgendjemand hätte es tun können, aber Niemand tat es. 
Jemand wurde wütend, weil es Jeder's Arbeit war. Jeder dachte, Irgendjemand 
könnte es machen, aber Niemand wusste, dass Jeder es nicht tun würde. 
Schließlich beschuldigte Jeder Jemand, weil Niemand tat, was Irgendjemand 
hätte tun können.

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  Nützliche Tipps für die Hausfrau
Geschrieben von: Nucki - 29.09.2016, 13:11 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

Nützliche Tipps für die Hausfrau

Volle Abfallsäcke erkennen Sie daran, dass sich der Abfallkübel nicht mehr schließen lässt und sich Millionen von kleinen Mücken auf Ihr Butterbrot stürzen. Abhilfe schaffen Sie, indem Sie den Müll in den Kühlschrank werfen.
Nachbarn denken, es hätte bei Ihnen gebrannt, wenn Sie einfach die Matratzen in den Garten werfen und die Fensterscheiben von innen mit schwarzer Schuhcreme bestreichen.
Brot trocknet nicht so rasch aus, wenn man es stets in einem Eimer mit Wasser lagert.
Weizenbier lässt sich leichter einschenken, wenn Sie statt Reis ein kleines Seifestückchen ins Glas tun.
Zwei große Pappscheiben in die oberen Ecken Ihres Fernsehschirms kleben - jetzt sehen die Nachrichtensprecher aus wie Micky Maus.
Kekskrümel im Bett pieken weit weniger, wenn man darauf uriniert.
Tote Goldfische sind praktische Lesezeichen für Bücher aus der Leihbibliothek. Der wachsende Fischgeruch dient als einfache Gedächtnisstütze zur rechtzeitigen Bücherrückgabe.
Ihr falschgeparktes Auto wird nicht mehr abgeschleppt, wenn Sie es einfach an die Stoßstange des nächststehenden Kraftfahrzeuges ketten.
Umwickeln Sie Ihre Glühbirnen doppelt mit Tesafilm. So gibt es keine Scherbenexplosion, falls die Birne aus irgendeinem Grund aus dem Gewinde fallen sollte.
Videorekorder zu teuer? Einfach einen Toaster längsseits unter den Fernseher legen - Ihre Freunde werden keinen Unterschied feststellen.
Autodiebstahl wird unmöglich, wenn man nach dem Parken das Benzin absaugt und in zwei großen Plastikeimern mit sich trägt.
Milch bleibt wesentlich länger frisch, wenn man sie in der Kuh belässt.
Vertrocknete Pflanzen werden regelmäßig mit einer Mischung aus 3 Teilen Wasser, 2 Teilen Morgenurin und 1 Teil Flüssigdünger besprengt. In spätestens einer Woche glänzen die Blätter wieder grün und saftig, ja, es bilden sich sogar neue Triebe!
Mit Senf verschmierte Türklinken lassen sich mittels bromsaurem Radiumbikarbonat mühelos reinigen.
Um die gemeinen Nachbarskinder loszuwerden, reicht oftmals eine anonyme Denunziation wegen Drogenhandels!
Hustende Zierfische im Aquarium? Werfen Sie ein eingeschaltetes Elektrogerät (Staubsauger, Fax, Klimaanlage) ins Aquarium und ZACK - es herrscht Ruhe!
Sticken Sie Ihren Vornamen in schwarz auf Ihr weißes Hemd. Sie wissen dann immer, wenn es gewaschen werden muss, nämlich dann, wenn man Ihren Namen nicht mehr lesen kann.
Getönte Scheiben für Ihr Auto bekommen Sie, wenn Sie sie mit gebrauchtem Toilettenpapier einreiben.
Bei jedem kleinen Windhauch rollen ekelhafte, staubige Haarklumpen über den Wohnzimmerboden? Ganz einfach können Sie diesem Treiben Einhalt gebieten! Leimen Sie die Klumpen in einer Ecke fest, oder geben Sie Ihnen Namen (Würg, Klumpen-Karl, Staubsau) und lassen Ihnen einen Marschbefehl zukommen. Eine auch fürs Auge befriedigende Lösung ist das Festschrauben der fusseligen Ekeldinger an der Decke, wo sie einen originellen Gag abgeben, um den Sie Ihre fette, dumme Nachbarin beneiden wird.
Sollte beim Waschen der Wäsche diese absolut nicht weiß werden, könnte es sich um Buntwäsche handeln.
Hähnchen bleiben besonders lange frisch, wenn man sie leben lässt.
Küchenschaben eignen sich hervorragend als Haustiere. Sie brauchen keinen Käfig und keine Pflege, suchen sich ihr Futter selbst und vermehren sich fleißig. Außerdem schrecken sie unbeliebte Verwandte ab.
Hundert-Euro- und andere Geldscheine, die man des öfteren auf der Straße findet, eignen sich hervorragend dazu, die Löcher in Ihrer Geldbörse zu stopfen.
Die Auskunft der Telekom ist sehr teuer geworden. Sparen Sie Geld und trainieren Sie Ihr Gedächtnis, indem Sie das Telefonbuch auswendig lernen. Fortgeschrittene lernen zusätzlich die Gelben Seiten, Profis die komplette D-Info CD.

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  Musikstudent
Geschrieben von: Nucki - 29.09.2016, 13:00 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

Ein Student sucht ein Zimmer.
Als die zu­künf­tige Vermieterin erfährt,
dass er Musik­student ist,
erlaubt sie den Einzug.
 
Grund:
Sie hatte schon vorher einen Musik­studenten zur Untermiete,
der zu ihrer Tochter anfangs immer so mozärtlich war,
schließlich immer beethövlicher wurde,
sie beim Händel nahm,
mit Lieszt zum Bach führte
und sich dort nicht brahmsen konnte.
 
Nun haben sie ein Mendelssöhnchen und wissen nicht,wohindemith


Verfasser Unbekannt

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  Günderodehaus Filmhaus
Geschrieben von: Nucki - 28.09.2016, 20:21 - Forum: Sonstige Sehenswürdigkeiten - Keine Antworten

   



Das "Günderodehaus" Filmhaus „Heimat 3“ bietet Ihnen einen der schönsten Ausblicke oberhalb von Oberwesel über das Rheintal und die Türme der historischen Altstadt

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  Geysir Andernach
Geschrieben von: Nucki - 28.09.2016, 19:12 - Forum: Sonstige Sehenswürdigkeiten - Keine Antworten

Geysir Andernach

Der höchste Kaltwasser-Geysir der Welt

   



   

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  Whiskey-Kekse - DAS Männer-Gebäck
Geschrieben von: Nucki - 28.09.2016, 07:04 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

Zutaten:

1 Schraubenzieher

1 leere Tasse

1 kleiner Löffel

1 Tasse Wasser

1 Tasse Zucker

1 Stück Butter (ca. 60 gr.)

4 Eier

2 Tassen Trockenfrüchte

1 Teelöffel Backpulver

1 Tasse brauner Zucker

Zitronensaft und Nüsse

und (besonders wichtig): 1 Flasche Whiskey


Und nun gehts los, Ärmel hoch, Schürze um, Frau und Kinder aus der "Heiligen Halle" verbannen.
Die nichtbenötigten Kücheneinrichtunggegenstände abdecken (erspart die mühselige Reinigung derselben nach dem Rühren und Mixen des Teiges)
  1. Probieren Sie den Whiskey, um die Qualität zu überprüfen (dafür ist die leere Tasse gedacht). Sind Sie sich nicht ganz schlüssig dann lieber nochmals probieren.
    Ist er für gut befunden, dann weiter mit Schritt "2".

  2. Nehmen Sie eine große Schüssel.
    Probieren Sie den Whiskey nochmals, um auch wirklich sicherzugehen, daß Sie eine gute Qualität verwenden.
    Nehmen Sie den Handmixer und schlagen Sie die Butter in der Schüssel weich. Geben Sie einen Teelöffel Zucker hinzu und mixen Sie weiter.

  3. Vergewissern Sie sich, ob der Whiskey noch okay ist (Sie wissen ja jetzt, wozu die Tasse dient).
    Malten Sie den Schixer aus.
    Schlagen Sie die Eier auf dem Rand der Schüssel auf. Fischen Sie vorsichtig mit dem kleinen Löffel die Eierschalenstücke aus dem Schlüssel.
    Schütten Sie die Trockenfrüchte rein und mixen Sie das Handy an.
    Falls sich Stücke im Hickser festlemmen, lösen Sie diese mit dem Schraubenzieher.

  4. Hat der Whiskey noch die ideale Temperatur?
    Überprüfen!
    So, jetzt steht noch eine Menge Zeug auf dem Tisch herum.
    Was soll's, hinein damit in die Schüssel! Okay, Pfeffer ist ungewöhnlich für Fruchtkekse - aber seien Sie ruhig kreativ.
    Ja, Sie haben recht - orientieren Sie sich an den Farben der Zutaten.

  5. Fetten Sie den Backofen und wenden Sie das Backblech um 240 Grad.
    Vergessen Sie nicht, auf den Mixer einzuschlagen.
    Schmeißen Sie die Schüssel aus dem Fenster, trinken Sie den Rest des Whiskeys und gehen Sie zu Bett.

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  Wie Männer Alltagsituationen bewältigen
Geschrieben von: Nucki - 28.09.2016, 07:00 - Forum: Witzige Texte - Keine Antworten

Fallbeispiel: Schnittwunde
Männer und Frauen neigen dazu, in alltäglichen Situationen recht unterschiedlich zu reagieren. Hier sehen wir das am Beispiel der Situation, frau/man hat sich in den Finger geschnitten.
Frauen:
-denken "aua"
-stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft
-nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter
Männer:
-schreien "Scheiße"
-strecken die Hand weit von sich
-sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können rufen nach Hilfe
-derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden
-müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd,
-erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert, weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind,
dass es für die große Wunde viel zu klein sei,
-schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wieviel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke große Pflaster kauft,
-lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben,
-wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen,
-lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn brät,
-verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen,
-heben das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt,
-drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet
-machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt,
-wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt,
-können aufgrund dieser Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft,
sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich,
-schleichen sich nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett, um im Bad nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig,
-nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, dass sie wirklich keine Blutvergiftung haben,
-klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma eine Mullbinde,
-lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl.
Dermaßen aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen großspurig,
dass die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert wäre

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