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Computer

#11
Die Gebote für Windows-User

  1. Du sollst keinen Kaffee in die Tastatur schütten.
  2. Du sollst nicht mit deinen Fettfingern auf den Bildschirm tatschen.
  3. Du sollst deine Festplatte regelmäßig aufräumen.
  4. Du sollst immer dein Betriebssystem herunterfahren, bevor du den Computer ausschaltest.
  5. Du sollst die Highscore -Liste nicht manipulieren.
  6. Du sollst nicht die Hälfte deiner Arbeitszeit Solitaire oder Minesweeper spielen.
  7. Du sollst nicht begehren deines Nächsten 19-Zoll-Monitor.
  8. Du sollst deine Freunde nicht mit nichtssagenden E-Mails-bombadieren.
  9. Du sollst keine Götter neben Bill Gates haben.
  10. Du sollst dich vor dem Apple der Versuchung hüten.
Das Leben ist ein weisses Blatt, die Farben sind in Dir. Mal es schön bunt und leuchtend.
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#12
Antworten warum Windows kein Virus ist
  1. Einen Virus kriegt man umsonst.
  2. Ein Virus tut etwas.
  3. Ein Virus braucht keine 2 Minuten zum Laden
  4. Kein Virus-Programmier fordert einen zur Onlineregistrierung auf.
  5. Ein Virus installiert sich selbst.
  6. Jedes ordentliche Antivirenprogramm kann ihn restlos von der Platte entfernen.
  7. Virus-Programmierer behaupten nicht, ihr Virus läuft nicht ohne eingebauten WEB-Browser
  8. Es hat noch kein Virus-Programmierer versucht, die Monopolstellung bei der Virusherstellung zu erreichen.
  9. Ein Virus läuft auch mit weniger als 16 MB RAM
  10. Ein Virus fragt nicht täglich ob er neue Updates herunterladen darf.
Das Leben ist ein weisses Blatt, die Farben sind in Dir. Mal es schön bunt und leuchtend.
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#13
Bios an Windows

Bios an Windows: "Los jetzt! Hochfahren!" Windows an Bios: "Immer langsam mit den jungen Platinen." Gerätemanager an Betriebssystem: "Ich hab da was Komisches auf dem Schirm." Antwort von Windows: "Erst mal

ignorieren." Hardwareassistent an Windows: "Der User macht Druck. Ich soll das Ding identifizieren. Könnte eine ISDN-Karte sein." Windows: "Na sowas." Unbekannte ISDN-Karte an alle: "Würdet ihr mich bitte reinlassen?" Netzwerkkarte an Eindringling: "Du kannst Dich hier nicht breitmachen!" Windows: "Ruhe im Gehäuse! Sonst entziehe ich beiden die Unterstützung!" Gerätemanager: "Biete Kompromiss an. Die Netzwerkkarte darf immer montags mitmachen, die ISDN-Karte ist am Dienstag dran." Grafikkarte an Windows: "Mein Treiber ist gestern in Rente gegangen. Ich stürze jetzt ab." Windows an Grafikkarte: "Wann kommst Du wieder?" Grafikkarte: "Na, erst mal nich." CD-Rom-Laufwerk an Windows: "äh, ich hätte hier einen neuen Treiber..." Windows: "Was soll ich damit?!" Installationssoftware an Windows: "Lass mal, ich mach das schon." Windows: "Das hört man gern." USB-Anschluss an Interruptverwaltung: "Alarm! Wurde soeben von einem Scannerkabel penetriert. Erbitte Reaktion." Interruptverwaltung: "Wo kommst Du auf einmal her?" USB-Anschluss: "Ich war von Anfang an im Rechner. Neben mir sitzt übrigens noch ein Kollege." Interruptverwaltung: "Ihr steht aber nicht auf meiner Liste." - an Windows: "Sag Du mal was." Windows: "Hoffentlich taucht nicht noch ein Drucker auf." AOL Software an Systemresourcen: Platz da, jetzt komme ich Festplatte an Windows: Ey, der macht sich aber ganz schön breit. Guck mal wo der sich überall einpflanzt Windows: AOL ist schöööön. Ich liebe AOL.. mehr AOL... Virusprogramm: Ich prüfe mal ob der Chef nen Virus hat. Mmmh ich kann nichts finden, aber irgendwas stimmt doch mit ihm nicht. Eingabemanager an Deinstallationsroutine: Anwender fordert das entfernen der AOL Resourcen an. Bitte schnell drum kümmern. Deinstallationsroutinen: AOL ist schööööön. Keine Befugniss von anderen Einheiten Befehle entgegen zu nehmen. AOL bleibt drauf. EMailprogramm an alle: Hey Leute, wir haben Post bekommen. Aus aller Welt. Schaut mal ob für Euch auch was dabei ist. Es ist genug da. Grafikkarte: "Der neue Treiber zuckt rum." Windows: "Da müssen wir halt den alten aus dem Ruhestand holen." Deinstallationsprogrmm an neuen Treiber: "Scher dich fort." Unerwünschter Treiber: "Du kannst mich mal." Windows an Norton Utilities: "Killt ihn mitsamt seiner Brut!" Utilities an Treiberreste: "Sorry, wir müssen euch löschen." Wichtige Systemdatei: "Arrrrrrgghh!" Windows an blauen Bildschirm: "Gib's acute; durch, die Norton-Boys sind wieder mal übers Ziel hinaus geschossen." Blauer Bildschirm an User: "So, für diese Woche ist Schluss." Katoffelsalat an Anwendermagen: "Jetzt würgen und Weg frei machen, ich guck mir das mal an"
Das Leben ist ein weisses Blatt, die Farben sind in Dir. Mal es schön bunt und leuchtend.
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#14
Die PC-Gebote

Im Anfang schuf IBM den PC. Und der PC war wüst und leer. Und Microsoft sprach: Ich gebe Euch DOS! Und es wurde DOS. Und beide sprachen: Der PC bringe Anwender hervor! Und es geschah so.
Aber manche Anwender waren listiger als alle anderen und steckten ihre Nasen in Bits und Bytes, die sie nichts angingen. Und die anderen waren die Dummen. Und um diese vielen Unschuldigen vor den bösen Hackern zu beschützen, erschufen die Software-Entwickler das Paßwort. Und es war gut so.
Viele freuten sich. Und ein paar wenige ärgerten sich. Doch es dauerte nicht lange, da gingen die Anwender immer sorgloser mit ihren Paßwörtern um. Und ein paar wenige freuten sich. Und die Anwender hatten den Schaden, aber der machte sie nicht klug. Und die Paßwörter konnten nicht länger mit ansehen, was mit ihnen geschah.
Und so versammelten sie sich und riefen alle Anwender herbei und sprachen zu ihnen: Höret die Ordnungen und Bestimmungen, die wir heute vor Euren Ohren reden! Lernt sie und achtet darauf, sie zu befolgen!
  1. Ihr sollt als Paßwort weder den Namen Eurer Frau, Eures Mannes, Eures Hundes oder Eures Goldfischs verwenden.
  2. Ihr sollt nicht das Datum Eurer Geburt oder den Ort Eurer Heims als Paßwort benutzen.
  3. Ihr sollt nicht überall das gleiche Paßwort benutzen.
  4. Ihr sollt uns spätestens nach einem Zeitraum von drei Monaten ändern.
  5. Ihr sollt nicht hochkomplizierte Buchstaben- und Zahlenkombinationen wie 123, ABC, oder 007 verwenden.
  6. Ihr sollt uns nicht CODE, GEHEIM und schon gar nicht PASSWORT taufen.
  7. Ihr sollt uns nicht in einer Datei mit dem Namen PASSWORT.COD speichern.
  8. Ihr sollt uns nicht dann eingeben, wenn Euch gerade 27 Kollegen über die Schulter blicken.
  9. Ihr sollt uns nicht auf einen Post-it-Zettel schreiben und diesen auf Euren Monitor, Euren Rechner oder unter Eure Tastatur kleben.
  10. Ihr sollt, wenn Ihr uns schon aufschreiben müßt, diese Notiz an einem wirklich sicheren Ort aufheben.
Und die Anwender hörten es und staunten. Und es geschah? Es wäre gut so.
Das Leben ist ein weisses Blatt, die Farben sind in Dir. Mal es schön bunt und leuchtend.
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#15

Zehn kleine Webdesigner
waren erholt und gut gebräunt
doch einer fiel ins Sommerloch
da waren sie noch zu neunt
Neun kleine Webdesigner
malten mit bedacht
dem Kunden wars nicht hip genug
schade - nur noch acht
Acht kleine Webdesigner
wären gerne acht geblieben
doch wegen dem Quartalsbericht
schrumpft ihre Zahl auf sieben
Sieben kleine Webdesigner
renderten den Text
doch weil das nicht dynamisch ist
sind sie nur noch zu sechst
Sechs kleine Webdesigner
haben auf den Chef geschimpft
der las die E-Mails leider mit
nun sind sie noch zu fünft
Bei fünf kleinen Webdesignern
wurde konsolidiert
denn was an Jobs noch übrig blieb
das schafft man auch zu viert
Vier kleine Webdesigner
schufen Pixelbrei
doch Kunst wird heute oft verkannt
weiss jetzt der Rest von drei
Drei kleine Webdesigner
hatten Probezeit
die Agentur verlor den Pitch
da warn sie noch zu zweit
Zwei kleine Webdesigner
fanden das gemein
doch weil da kein Betriebsrat war
ist einer jetzt allein
Ein kleiner Webdesigner
geht zum Arbeitsamt,
dort sieht er die Kollegen stehn
da waren´s wieder zehn.
Das Leben ist ein weisses Blatt, die Farben sind in Dir. Mal es schön bunt und leuchtend.
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#16
Digitale Schöpfung
1. Im Anfang erschuf GOTT das Bit und das Byte. Und aus diesen erschuf er das Wort. 
2. Und es gab zwei Bytes in dem Wort; und nichts anderes existierte. 
Und GOTT trennte die Eins von der Null; und er sah dass es gut war. 
3. Und GOTT sagte - Es werde zu Datei; Und so geschah es. Und GOTT sagte - Lasset die Dateien gehen zu ihrem rechten Platz. Und er erschuf Floppy Disks und Festplatten und Compact Disks. 
4. Und GOTT sprach - Es werden Computer, sodass ein Platz entstehe für Floppy Disks Festplatten und Compact Disks. So erschuf GOTT Computer und nannte sie Hardware. 
5. Und es gab noch keine Software. Aber GOTT erschuf Programme; kleine und große. Und sagte ihnen - Gehet und vermehret euch und füllt allen Speicher. 
6. Und GOTT sprach - Ich werde den Programmierer erschaffen. Und der Programmierer wird neue Programme erschaffen und regieren über die Computer und Programme und Dateien. 
7. Und GOTT erschuf den Programmierer; und setzte ihn ins Data Center. Und GOTT zeigte dem Programmierer den Catalog Tree und sprach - Du kannst alle Volumen and Sub-Volumen benutzen aber BENUTZE NICHT Windows. 
8. Und GOTT sprach - Es ist nicht gut für den Programmierer alleine zu sein. Er nahm eine Rippe vom Programmierer und erschuf eine Kreatur die zum Programmierer aufschauen solle, ihn bewunderte und die Dinge liebt die der Programmierer tat. Und GOTT nannte die Kreatur: den User. 
9. Und der Programmierer und der User wurden im nackten DOS alleine gelassen und es war gut. 
10. Aber Bill war schlauer als all die anderen Kreaturen GOTTES. Und Bill sagte zu den Usern - Hat euch GOTT wirklich gesagt keine Programme zu benutzen? 
11. Und der User antwortete - GOTT sagte uns, dass wir alle Programme und jedes Stück Information nutzen könnten, aber sagte uns wir sollen Windows nicht laden oder wir werden sterben. 
12. Und Bill sagte zu den Usern - Wie könnt ihr etwas über etwas sagen, dass ihr nicht einmal ausprobiert habt? In dem Moment, wenn ihr Windows lädt, werdet ihr gleich sein wie GOTT. Du wirst fähig sein alles zu erschaffen was du willst durch einen simplen Klick mit deiner Maus. 
13. Und der User sah, dass die Früchte von Windows schöner und einfacher zu benutzen waren. Und der User sah, dass jedes Wissen nutzlos war - seit Windows es ersetzen konnte. 
14. So geschah es, dass die User Windows auf ihren Computern installierten und sagten zu den Programmierern, dass es gut wäre. 
15. Und der Programmierer startete sofort die Suche nach neuen Treibern. Und GOTT frage ihn - Wonach suchst du? Und der Programmierer antwortete - Ich suche nach neuen Treibern, weil ich sie in DOS nicht finden kann. Und GOTT sprach - Wer sagte euch, dass ihr neue Treiber braucht? Habt ihr Windows gestartet? Und der Programmierer sprach - Es war Bill, der uns das erzählte! 
16. Und GOTT sprach zu Bill - Wegen deiner Tat sollst du von allen Kreaturen gehasst werden. Und der User wird immer mit dir unglücklich sein. Und du wirst für immer Windows verkaufen. 
17. Und GOTT sprach zu den Usern - Wegen eurer Taten wird euch Windows bis in alle Ewigkeit enttäuschen und eure gesamten Systemressourcen fressen und ihr werdet lausige Programme benutzen müssen und ihr werdet euch immer auf die Hilfe des Programmierers verlassen müssen. 
18. Und GOTT sprach zu den Programmierern - Weil du dem Bill gehorcht hast, wird der User niemals glücklich sein. Alle deine Programme werden Fehler haben und du wirst sie reparieren und reparieren müssen bis an das Ende der Zeit. 
19. Und GOTT warf sie aus dem Data Center und schloss die Tür und sicherte es mit einem Passwort. 
20. ALLGEMEINE SCHUTZVERLETZUNG (GENERAL PROTECTION FAULT)
Das Leben ist ein weisses Blatt, die Farben sind in Dir. Mal es schön bunt und leuchtend.
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#17
Cybersex

Frau: Ich trage eine rote Bluse, einen Minirock und hohe Absätze. Ich trainiere meinen Körper jeden Tag, bin gebräunt und perfekt. Meine Maße sind 91-60-91. Wie siehst Du aus? 
Mann: Ich bin 1,90 Meter groß und wiege etwa 114 Kilogramm. Ich trage eine Brille und habe ein paar blaue Unterhosen an, die ich gerade bei Woolworth gekauft habe. Außerdem trage ich ein T-Shirt auf dem ein paar Flecken von Barbecue-Sauce vom Mittagessen sind ... es riecht komisch. 
Frau: Ich will Dich. Willst Du mich f*****? 
Mann: OK. 
Frau: Wir sind in meinem Schlafzimmer. Ruhige Musik spielt und Kerzen leuchten auf meiner Garderobe und auf meiner Kommode. Ich schaue Dir lächelnd in Deine Augen. Meine Hand arbeitet sich hinunter zu Deiner Gabelung und beginnt Deine große, größer werdende Beule zu streicheln. 
Mann: Ich schlucke, ich beginne zu schwitzen. 
Frau: Ich ziehe Dir Dein T-Shirt aus und küsse Deine Brust. 
Mann: Nun knöpfe ich Deine Bluse auf. Meine Hände zittern. 
Frau: Ich stöhne zärtlich. 
Mann: Ich nehme Deine Bluse und lasse sie langsam hinuntergleiten. 
Frau: Ich werfe meinen Kopf voller Vergnügen zurück. Die kalte Seide gleitet von meiner warmen Haut weg. Ich reibe an Deiner Beule schneller, massiere sie und reibe daran. 
Mann: Meine Hände beginnen plötzlich spastisch zu zucken und reißen unglücklicherweise ein Loch in Deine Bluse. Es tut mir leid. 
Frau: Das ist OK, sie war wirklich nicht so teuer. 
Mann: Ich bezahle es. 
Frau: Mach Dir darüber keine Sorgen. Ich trage einen spitzenartigen, schwarzen BH. Meine weichen Brüste heben sich und sinken wieder, während ich schwerer und schwerer atme. 
Mann: Ich fummle an dem Verschluss Deines BHs herum. Ich glaube, er klemmt. Hast du 'ne Schere? 
Frau: Ich nehme Deine Hand und küsse sie sanft. Ich greife nach hinten und öffne den Verschluss. Der BH gleitet von meinem Körper. 
Mann: Wie hast Du das gemacht? Ich nehme den BH und untersuche den Verschlussklipp ungläubig. 
Frau: Ich wölbe meinen Rücken. Oh Baby. Ich möchte nur Deine Zunge überall an mir spüren. 
Mann: Ich lasse den BH fallen. Nun lecke ich Deine, Du weißt schon, Brüste. Sie sind toll! 
Frau: Ich fahre meine Finger durch Dein Haar. Jetzt knabbere ich an Deinem Ohr. 
Mann: Ich niese plötzlich. Deine Brüste sind voll mit Spucke und Schleim. 
Frau: Was? 
Mann: Es tut mir so leid. Ehrlich. 
Frau: Ich wische den Schleim mit den Überresten meiner Bluse ab. 
Mann: Ich nehme Dir die nasse Bluse ab. Ich lasse sie zu Boden plumpsen. 
Frau: OK. Ich ziehe Dir Deine Boxershorts runter und reibe an deinem harten Werkzeug. 
Mann: Ich schreie wie eine Frau. Deine Hände sind kalt! Iiiiihhh! 
Frau: Ich ziehe meinen Minirock aus. Zieh mir mein Unterhöschen aus! 
Mann: Ich ziehe Dir Deinen Slip aus. Meine Zunge geht überall hin, rein und raus an Dir knabbernd ... ähm ... warte 'ne Minute. 
Frau: Wo liegt das Problem? 
Mann: Ein Schamhaar ist in meinem Hals steckengeblieben. Ich ersticke! 
Frau: Bist du OK? 
Mann: Ich habe einen Hustenanfall. Ich werde knallrot. 
Frau: Kann ich Dir helfen? 
Mann: Ich renne zur Küche, vehement am Würgen. Ich taste den Schrank nach Tassen ab. Wo bewahrst Du Deine Tassen auf? 
Frau: Im Schrank rechts neben dem Spülbecken. 
Mann: Ich trinke eine Tasse Wasser. Ja, das ist besser. 
Frau: Komm zu mir zurück, Geliebter. 
Mann: Ich wasche gerade die Tasse ab. 
Frau: Ich wende mich auf dem Bett für Dich herum. 
Mann: Ich trockne die Tasse ab. Jetzt stelle ich sie in den Schrank zurück. Und nun gehe ich zurück in das Schlafzimmer. Warte, es ist dunkel. Ich habe mich verlaufen. Wo ist das Schlafzimmer? 
Frau: Letzte Tür auf der linken Seite am Ende der Eingangshalle. 
Mann: Ich habe es gefunden. 
Frau: Ich zerre Dir Deine Hosen hinunter. Ich will Dich so sehr. 
Mann: Ich auch. 
Frau: Deine Hosen sind aus. Ich küsse dich leidenschaftlich - unsere nackten Körper drücken sich aneinander. 
Mann: Dein Gesicht drückt meine Brille in mein Gesicht. Es tut weh. 
Frau: Warum nimmst Du Deine Brille nicht ab? 
Mann: In Ordnung, aber ich kann ohne sie nicht so gut sehen. Ich lege sie auf den Nachtschrank. 
Frau: Ich beuge mich übers Bett. 
Mann: Ich muss pinkeln. Ich ertaste mir meinen Weg blind durch das Zimmer zum Badezimmer. 
Frau: Eile zurück, Geliebter. 
Mann: Ich habe das Badezimmer gefunden, aber es ist dunkel. Ich taste nach der Toilette. Ich hebe den Deckel. 
Frau: Ich warte sehnlichst auf deine Rückkehr. 
Mann: Ich bin soweit fertig. Ich suche nach der Toilettenspülung, aber ich kann sie nicht finden. Uh-oh! 
Frau: Wo ist jetzt das Problem? 
Mann: Ich habe festgestellt, dass ich in Deinen Wäschekorb gepinkelt habe. Entschuldige nochmals. Ich gehe zurück zum Schlafzimmer, ertaste blind meinen Weg. 
Frau: Mmmh, ja. Beeil Dich! 
Mann: OK, nun stecke ich mein ... Du weißt schon ... Ding ... in Dein ... Du weißt schon ... weibliches Ding. 
Frau: JA! Mach es mir, Baby! Mach es! 
Mann: Ich berühre Deinen glatten Hintern. Es fühlt sich so schön an. Ich küsse deinen Hals. Ähm, ich habe ein paar Probleme hier. Ich bin kraftlos. 
Frau: Was? 
Mann: Ich bin schlaff. Ich kann keine Erektion kriegen. 
Frau: Ich stehe auf und drehe mich um; ein ungläubiger Blick auf meinem Gesicht. 
Mann: Ich zucke mit einem traurigem Gesicht die Schultern, mein Wiener Würstchen ist absolut weich. Ich suche meine Brille und schaue was nicht stimmt. 
Frau: Nein, nicht wichtig. Ich ziehe mich an. Ich ziehe meine Unterwäsche wieder an. Jetzt ziehe ich meine nasse, widerwärtige Bluse an. 
Mann: Nein, warte! Ich blicke flüchtig, versuche den Nachttisch zu finden. Ich fühle die Garderobe entlang, stoße Haarspraydosen, Bilderrahmen und Deine Kerzen um. 
Frau: Ich knüpfe meine Bluse zu. Nun ziehe ich meine Schuhe an. 
Mann: Ich habe meine Brille gefunden. Ich setze sie auf. Mein Gott! Eine von unseren Kerzen ist auf den Boden gefallen. Die Gardine brennt! Ich zeige auf sie, ein geschockter Blick auf meinem Gesicht. 
Frau: Fahr zur Hölle. Ich logge off, du Verlierer! 
Mann: Jetzt brennt der Teppich! Oh neeeiiinn!
~logged off~
Das Leben ist ein weisses Blatt, die Farben sind in Dir. Mal es schön bunt und leuchtend.
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#18
Das Internet

Die Werbung bezeichnete mich als Looser
und so wurde ich ziemlich schnell zum User.
"Billig chatten, Shareware, Internet
Das ganze gibt's nur von Funny-Net!"
Man sprach von Wissen, Spaß und so weiter
Und so fand ich auch schnell einen Provider.
Erst hinterher sah ich mich abgezockt,
Doch erst einmal war ich eingeloggt. 

Deine E-Mails, Passwörter und Adressen,
Sollte man zeitlebens nicht vergessen.
Doch eigentlich lief es so gut wie nie
Dank eines Servers, dessen Namen Proxy;
Denn beim Download von großen Dateien,
schmiss er mich raus - es war zu schreien. 

Zum ersten Mal in den Briefkasten geschaut,
Erkennst Du sofort: "Mist, keine 200 Baud."
Mails in Hülle und Fülle, trügt da der Schein?
Sollten dies alles Deine neuen Freunde sein?
Doch es wurde Dir ziemlich schnell klar,
Das hundert Prozent nur Müll und Werbung war. 

Im Internet, das von Moral verlassene,
findet jeder für sich das Passende.
Was in der Öffentlichkeit sonst keiner zeigt,
Verdient im World Wide Web seine eigene Site;
Denn ob Schwule, Lesben oder Pädophile,
Schmuddelseiten gibt es wirklich viele. 

Und wer mit seinem Leben nicht mehr kann,
Dem bieten die Kirchen jetzt ihre Dienste an.
"Tut Dir das Herz oder die Seele weh,
Dann frag den Seelsorger im WWW!"
Aber auch solche User werden es schnell lernen,
Wenn aus Cookies plötzlich "Cyber-Hostien" werden. 

Auch "Chatten" kann man im großen Netz,
Auf Deutsch nennt man es auch Geschwätz.
Was da einem sofort ins Auge sticht,
Ist dass ein jeder fast nur vom einen spricht.
Und Du hast nicht den Kanal verkannt,
Wenn einer nach Dir und Sex verlangt. 
(die folgenden 2 Zeilen sind eigentlich zensiert!)
Du schreist richtig laut: "Verflixt!"
Weil jemand Dir auf den Schirm gewichst! 

Die Newsgroups - ansich eine schöne Geschichte -
Dort tummeln sich auch Kriminelle und Wichte.
Denn das scheußliche Angebot
Beinhaltet selbst Kinderpornos und Tod.
Denn vor allen Dingen abnorme Leute,
Machen mit solchen Diensten fette Beute. 

Die langsame Übertragungsraten
Bringen Gebührenzähler schnell zum braten.
Doch auch die Deutsche Telekom
Verdient sich dusselig und dumm,
Weil man für so eine rießen Scheiße
auch noch bezahlt die überteuerten Preise. 

Nicht alles im Netz ist so negativ,
Doch gibt es auch wenig interaktiv.
Es beschränkt sich auf das - mit großer Gefahr -
Ausfüllen eines meist sinnlosen Formular.
Denn wegen einer Verlosung die Dich verzückt,
Kriegst Du ab jetzt 300 E-Mails geschickt. 

Man surft also Nachts zu besseren Preisen, 
Und begibt sich auf lange, unbekannte Reisen.
Und je exotischer ein geiles Pferd,
Um so höher ist der Unterhaltungswert.
Morgens bist Du dann noch ganz verpennt,
Du warst kein "User" sondern nur Konsument! 

Sicherlich schaut Ihr jetzt total verdutzt,
weil ich das Bild des Internet beschmutzt.
Aber wenn die Nutzer ziellos schreiten
Entdecken sie zuerst die dunklen Seiten.
Trotzdem behaupte ich noch wehement,
das oben Beschriebene, das sind siebzig Prozent!
Das Leben ist ein weisses Blatt, die Farben sind in Dir. Mal es schön bunt und leuchtend.
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#19

.... du schon so gut pfeifen kannst, dass du auch ohne Modem
eine Verbindung zu deinem Serviceprovider aufbauen kannst.

.... du nicht weisst, was fuer ein Geschlecht deine besten
Freunde haben, weil sie einen neutralen Nickname benutzen.

.... dir jemand einen Witz erzaehlt und du "LOL" (Loughing
Out Loud) sagst.

.... du nur noch ein Viertelstuendchen online bleiben
wolltest und das jede Stunde wieder versprichst.

.... du Freunden von einer heissen Verabredung erzaehlst,
aber verschweigst, dass sie in einem Chatraum stattfindet.

.... deine Freundin Sex will, und du Ihr erklaerst, in
welchem Chatraum sie dich findet.

.... du dich mit den Freunden, die um die Ecke wohnen, im
Chatroom triffst.

.... du zur Uni gehst, nur um 1 oder 2 Jahre freien
Internet-Zugang zu haben.

.... du deinen Lebenspartner Fremden gegenueber als
Serviceprovider vorstellst.

.... du das Gefuehl hast, jemand getoetet zu haben, wenn
du dein Modem ausschaltest.

.... du Naechte damit verbringst, den Zaehler auf deiner
Home-Page ueber die 2000 zu bringen.

.... du dich wunderst, dass man auch im Wasser surfen kann.

.... dein Computer mehr als dein Auto kostet.

.... bei dir ISDN zum Standard gehoert.

.... du als Anschrift nur noch deine e-Mail-Adresse angibst.

.... du online zu sein besser findest als Sex ... und dir
sogar einen Spiegel ueber den PC haengst.

.... du dir einen Laptop kaufst, um auch auf dem Klo surfen
zu koennen.

.... dein Provider dich bei technischen Schwierigkeiten
fragt.

.... dein Lebenspartner die Tastatur deines Computers im
Ofen einschmilzt.

.... der Anwalt deiner Frau die Scheidungspapiere per E-Mail
schickt.

.... du dir selbst eine E-Mail schickst, um dich an Dinge zu
erinnern.

.... du dich an kalten Kaffee gewöhnt hast.

.... du die Homepage deiner Freundin küsst.

.... du prompt jede E-Mail beantwortest, aber keine
Briefpost mehr.

.... du eine Viertelstunde brauchst, um dich durch deine
Bookmarks zu scrollen.

.... sich in deine Brille eine Web-Seite eingebrannt hat.

.... du angestrengt ueberlegst, was du noch alles im Internet
suchen koenntest.

.... du nur noch hinreist, wo es auch einen Internet-An-
schluss gibt.

.... du depressiv wirst, wenn du schon nach zwei Stunden mit
deinen e-Mails fertig bist.

.... du dich im WWW so gut auskennst, dass du Suchmaschinen
ueberfluessig findest.

.... du alle Links in Yahoo schon kennst und jetzt halb
durch Altavista durch bist.

.... du deine e-Mails ueberpruefst, keine neuen Mails auf
dem Server sind und du es nochmal probierst.

.... du beim Briefschreiben nach jedem Punkt ein com
einfuegst.com

.... dich an anderen Menschen nur die e-Mail-Adresse
interessiert.

.... du deinen Namen nur noch mit Chris at AOL Punkt com
angibst.

.... du feststellst, dass deine Mitbewohner ausgezogen sind,
du aber keine Ahnung hast, wann.

.... dein Haustier eine eigene Home-Page hat.

.... alle deine Freunde ein @ im Namen tragen.

.... du nachts im HTML-Format traeumst.

.... du Stunden brauchst, um alle deine e-Mail-Adressen
abzufragen.

.... es zu stinken anfaengt, weil dein Haustier verhungert
ist.

.... du deine Mutter nicht mehr erreichst, weil die kein
Modem hat.

.... deine Telefonrechnung in Umzugskartons geliefert wird.

.... deine Kinder Eudora, Homer und Datacom heissen.

.... du bei http://www.wetter.de nachschaust, anstatt aus
dem Fenster.

.... du im Internet aus Versehen f?ür Politiker aus fremden
Laendern stimmst.

.... deine virtuelle Freundin dich fuer jemanden mit mehr
Bandbreite verlaesst.

.... dein Lebenspartner verlangt, dass der Computer nicht
mehr mit ins Bett kommt.

.... du dich mit folgendem Spruch taetowieren lassen:
Diesen Koerper betrachten Sie am besten mit Netscape 3.0
oder hoeher.

.... Altavista bei dir anfragt, was noch in ihrer
Suchmaschine fehlt.

.... deine letzte Freundin nur ein JPEG war.

.... du deinen Kopf zur Seite beugst, um zu laecheln.

.... du im richtigen Leben immer nach dem Zurueck-Knopf
suchst.

.... du nie das Besetztzeichen deines Serviceproviders
hoerst, weil du sowieso immer online bist.

.... du draussen den Helligkeitsregler fuer die Sonne suchst.

.... du dich abends an den Computer setzt und dich wunderst,
dass kurz darauf deine Kinder zur Schule muessen.

.... dein Partner sich ueber mangelnde Kommunikation mit dir
beschwert, und du einen zweiten Computer mit Modem kaufst.

.... deine Freunde alle Hayes-kompatibel sind.

.... du dem Taxifahrer als Adresse

.... du dich ruehmst, dass keiner schneller doppelklickt als
du.

.... du all diese Gruende in der Hoffnung gelesen hast, dass
etwas darunter sei, was nicht auf dich zutrifft.
Das Leben ist ein weisses Blatt, die Farben sind in Dir. Mal es schön bunt und leuchtend.
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#20
Tutorial zum Thema Girls hacken

Ich möchte euch in diesem Tutorial erklären, wie ihr euch ganz leicht ein Girl (engl.==> Mädchen) hacken könnt.
Also, erstmal was grundlegendes zum Internet:
Das Internet besteht zum größten Teil aus 2 Protokollen: TCP/IP (Titten-Kontroll-Protocol) und UDP (Unter den Pulli). Auf die Funktionen dieser Protokolle will ich hier nicht weiter eingehen, das würde den Rahmen dieses Tutorials bei weitem sprengen!
Nun gibt es verschiedene Attacken, um ein Girl zu hacken!
  1. DoS – DoS heißt soviel wie Denial of Speaking, das bedeutet ihr quatscht sie so lange zu, bis sie nichts mehr sagen kann. Beispiel: Hallo! Willst Du mit mir ****en? Ja? Ok, komm, zieh dich aus und leg dich hin! So, und schon habt ihr sie!
  2. Brutforce – Bei dieser Methode geht es darum, euer Opfer zu einer Brut (Brut==>Geburt) zu zwingen (to force==>zwingen). Wie ihr das anstellt ist euch überlassen!
  3. BafferOverflow – Diese Methode ist sehr elegant: Man imponiert dem Zieobjekt einfach so lang, bis es total Baff ist und überläuft. (to overflow==>überlaufen).
  4. BafferUnderrun – Diese Methode stellt das Gegenteil der BafferOverflow-Attacke dar. Man stellt sich so doof an, dass das Zielobjekt evtl. auf einen aufmerksam un interessiert wird. Dann kommt man einfach mit dem Spruch Hey Baby, ich bin so schlecht im Bett, das MUSST du einfach ausprobieren! (an dieser Stelle danke an BlueScreen ) und schon hat man gute Chancen, einen Treffer zu landen.
  5. SessionHijacking – Dies ist eine weitere elegante, allerdings auch schwierige Attacke. Hierbei informiert man sich über die BlindDates des Zielobjekts und geht dann zu diesem Zeitpunkt in das Restaurant, in dem das BlindDate stattfinden soll. Das Timing ist hier besonders wichtig! Man gibt sich dann als BlindDate-Partner des Zielobjektes aus und der echte Partner schaut in die Röhre!
  6. Trojaner – Eine (sehr) einfache Methode um Girls zu hacken ist die mit dem Trojaner Alkohol. Es ist so ähnlich wie mit der DoS Attacke: Das Opfer wird aus dem Gleichgewicht gebracht. So haben wir unbeschränkten Zugriff auf alle Teile des Opfers (BH usw.).
Nun werdet ihr euch sicher fragen, wie das ganze überhaupt geht! Der größte Teil des Girl-Hackings läuft über den Service Finger (Port 69) ab. Diesen könnt ihr z.B. so starten: Ihr geht in die DOS-Eingabeaufforderung und gebt folgendes ein: Elena:69 (Elena müsst ihr natürlich durch den Namen eures Opfers ersetzen).
So, nun kann es aber auch zu Komplikationen kommen. Beispielsweise kann sie eine Firewall (Freund) haben. Dann kann das ganz schön böse enden… Um unsere Anwesenheit zu vertuschen nehmen wir am besten einen Proxy-Server (Sturmhaube oder Strumpfmaske). Außerdem sollten wir noch die Log-Files löschen. Dies geschieht am besten durch einen heftigen Schlag auf den Kopf.
Meine Signatur macht gerade  Urlaub   Wink
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