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Frauen
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Datenblatt-Frau
Werkstoffdatenblatt
Element: Weib ( engl. Woman )
Symbol: Wo
Entdecker: Adam, Datum unbekannt.
Atomares Gewicht: Normal 55 kg, Isotope mit abweichendem Gewicht von 40 bis 130 kg sind bekannt.
Länge: 150 bis 185 cm, kleinere Spezies sind meist noch nicht ausgereift.
Vorkommen: Reichliche Mengen in allen urbanen Gegenden; nirgends bei Bedarf, sonst überall anzutreffen.
Darstellung: Trotz vielfältiger Arbeiten auf diesem Gebiet läßt sich keine allgemeingültige Vorschrift angeben, da die direkte Synthese noch nicht gelungen ist. Abbildungen ausgewählter Einzelexemplare sind überall reichlich in zum Teil natürlichen Zustand zu finden.
Die Kernverschmelzung aus den Elementen F+RA+U unterblieb aus dem zu erwartenden, äußerst aggressiven Ergebnis.
Physikalische Eigenschaften:
- Oberfläche gewöhnlicherweise mit farbigem Film überzogen, dieser unterliegt meist einem hohen Verschleiß.
- Farbspektrum reicht von blond bis schwarz in allen Schattierungen.
- Kocht ohne äußere Einwirkung und ohne Temperaturerhöhung.
- Friert ohne erkennbaren Grund, kann innerhalb von Sekundenbruchteilen erstarren.
- Schmilzt bei besonderer Behandlung.
- Vorgefunden in verschiedenen Zuständen, vom jungfräulichen Metall bis hin zum gewöhnlichen Erz.
- Ständige Geräuschemissionen, die nur sehr schwer zu kontrollieren sind.
- Starkes Adhäsionsvermögen.
Chemische Eigenschaften:
- Hat große Affinität zu Gold, Silber, allen Elementen der Platingruppe und Edelsteinen ( insbesondere zu hexagonal kristallinen Kohlenstoffmodifikationen ).
- Absorbiert große Mengen teurer Substanzen.
- Kann spontan ohne Warnung und ohne bekannten Grund explodieren.
- Unlöslich in Flüssigkeiten, aber Aktivität steigt exponentiell mit der Sättigung in Alkohol.
- Das am wirkungsvollsten goldreduzierende Mittel, das dem Mann bekannt ist.
- Versucht ständig, irgendwelche Ringbindungen einzugehen.
- Bildet bei Koordinationszahl 1 meist einen stabilen Ehekomplex, häufig mit zeitweiligem Ligandentausch. Die maximale Koordinationszahl ergibt sich nur durch sterische und zeitliche Hinderung der Liganden.
Gewöhnliche Verwendung:
- Stark dekorativ, besonders in Sportwagen.
- Vereinzelt auch zu repräsentativen Zwecken geeignet.
- Kann zur Entspannung eine große Hilfe sein.
- Kann zu exponentieller Streßsteigerung führen.
- Allzweckmittel zur Aufrechterhaltung eines Haushaltes.
Tests:
- Echte Spezies werden rot, wenn sie in natürlichem Zustand entdeckt werden.
- Deutliche Grünfärbung, wenn hinter ein besseraussehendes Exemplar drapiert.
- Attraktivität steigt linear mit dem Alkoholpegel des Betrachters.
- Unterbinden der Geräuschemission führt zu starker Abkühlung.
- Erhöhte Zuführung kohlehydrathaltiger Stoffe führt längerfristig zu einer Massenzunahme, verbunden mit einer deutlichen Vergrößerung des Umfanges in der Mitte. Dieser Vorgang ist meist nicht reversibel.
Gefährlichkeit:
- Sehr gefährlich, wenn nicht in erfahrenen Händen.
- Illegal mehr als eine zu besitzen, obgleich wünschenswert.
- Bei Aufeinandertreffen zweier Exemplare im gleichen Besitz ist mit größeren Zerstörungen und dem Verlust beider Exemplare zu rechnen.
- Bei zunehmenden Alterungsprozessen schlecht recyclebar ( Sondermüll ).
- Bei unsachgemäßer Bearbeitung kann ein automatischer Reproduktionsprozeß gestartet werden, der nach Abschluß praktisch alle verfügbaren Ressourcen beansprucht.
- Die legale Auflösung einer Ringbindung ist nur unter erheblichem monetären Aufwand möglich.
Das Leben ist ein weisses Blatt, die Farben sind in Dir. Mal es schön bunt und leuchtend.
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Workshop für Frauen
Workshop für Frauen organisiert vom Bundesforschungsministerium:
Thema: Förderung der Gehirnfunktionen bei der modernen Frau.
Ziel: Die Teilnehmerinnen sollen für eine faszinierende Erfahrung (die Benutzung des Gehirns) begeistert werden.
Voraussetzung: Die Bereitschaft, etwas erlernen zu wollen (wenn es auch schwer fällt)
Dauer:
- Brünette: 1,5 Monate je Modul
- Rothaarige: 3 Monate je Modul
- Blondinen: 6 Monate je Modul
Der Kurs beinhaltet 4 Module
MODUL I: Das Gehirn benutzen wollen
1.) Das Schicksal akzeptieren lernen: Ich bin als Frau geboren. 2.) Den gewohnten Lebensraum kennen lernen: die Küche. 3.) Wie halte ich in meiner Handtasche Ordnung? (unter Aufsicht) 4.) Wie kaufe ich in weniger als 4 Stunden ein; Grundbegriffe. 5.) Grenzen ziehen: wie schminke ich mich richtig? 6.) Programmierkurs I (alle): Bedienung des Mikrowellen-Ofens. 7.) Programmierkurs II (nur für Brünette & Rothaarige): der Videorecorder.
MODUL II: Fahrkurs
1.) Gleichung mit einer Unbekannten: Das Auto. 2.) Gruppendynamische Übung: Was muss ich tun, wenn ich im Auto sitze? 3.) Einparken, 1. Teil: Grundwissen 4.) Einparken, 2. Teil: Manöver 5.) Eine echte Herausforderung: Die Bremse und das Gaspedal. 6.) Das Getriebe: Vollständige Unterweisung (für Blondinen nur Automatikgetriebe) 7.) Korrektes Benutzen des Blinkers. 8.) Geometrie Grundkurs: Bewegliche Körper. 9.) Optische Wahrnehmung: Rote, grüne und gelbe Ampel (praktische Übungen). 10.) Sonderkurs : Einparken in der Garage. 11.) Gleichung mit mehreren Unbekannten: Werkzeug & Zubehör. 12.) Überlebenskurs I: Wo ist der Warnblinker? 13.) Überlebenskurs II: Reifenwechsel, 1 Reifen. 14.) Überlebenskurs III: Reifenwechsel, mehrere Reifen (... Ja, das geht auch!) 15.) Überlebenskurs IV: Öl- und Wasserstand erfolgreich prüfen.
MODUL III: Das Leben zu zweit
1.) Grundverständnis Schuhe: Keine Absätze der Welt werden mich auf das Niveau des Mannes bringen. 2.) Vokabular 1: Definition des Wortes "Ja". Korrektur der Übungen von "Bist Du fertig?" 3.) Vokabular 2: Definition des Begriffes "5 Minuten", 4.) Soziologie: Fußball ist kein Sport, sondern eine heilige Handlung. 5.) Bürgerrecht & Moral I: Leben mit "ranissimo". 6.) Bürgerrecht & Moral II: Unterhaltungen der Männer zum Thema "Fußball". 7.) Bürgerrecht & Moral III: Sich niemals in diese Unterhaltungen mischen. 8.) Wie vermeide ich unnötige Fragen (z. B. "Findest Du mich schön?" oder "Habe ich etwas Besonderes?") 9.) Aufrichtigkeit I: Frauen pupsen auch, experimentelle Gruppenaufgabe. 10.) Aufrichtigkeit II: Rasieren und mehr (Intensivkurs für Brünette): Der männliche Teil der Frau. 11.) Einkaufsverhalten I: Die Visa-Card, Definition des Wortes "Kreditrahmen". 12.) Einkaufsverhalten II: Ich kann auch die Getränkekästen schleppen. 13.) Warum meine Mutter nicht bei uns willkommen ist (1000 Fallbeispiele) 14.) Das Wunder "Zeit": Das Abendessen zum geeigneten Zeitpunkt servieren
MODUL IV : Umgang mit der Realität
1) Telefonkurs: Wann muss ich auflegen ? Gruppenaufgabe : je 4 Frauen/Telefon (Schlafsack einplanen) 2) Schminkkurs: Die weibliche Metamorphose (Diavortrag). 3) TV-Therapie I: Nicht mehr "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" schauen. 4) TV-Therapie II: Liebesfilme sind pure Fiktion, nicht die Realität. 5) Ich und mein Körper: Das Gesetz der Schwerkraft. 6) Sich so akzeptieren wie man (Frau!) ist; Spiegel lügen nicht.
Das Leben ist ein weisses Blatt, die Farben sind in Dir. Mal es schön bunt und leuchtend.
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Der Unterschied zwischen Frauen- und Männerfreundschaften
Frauenfreundschaften:
Eine Frau ist die ganze Nacht nicht nach Hause gekommen. Am nächsten Morgen hat sie ihrem Mann erzählt, dass sie bei einer Freundin übernachtet hat. Ihr Mann hat ihre 10 besten Freundinnen angerufen.
Keiner der Freundinnen hat die Aussage bestätigt.
Männerfreundschaften:
Ein Mann ist die ganze Nacht nicht nach Hause gekommen. Am nächsten Morgen hat er seiner Frau erzählt, dass er bei einem Freund übernachtet hat. Seine Frau hat seine 10 besten Freunde angerufen.
Fünf seiner Freunde haben ihr bestätigt, dass er bei ihm war und die anderen fünf haben versichert, er wäre immernoch noch da!
Das Leben ist ein weisses Blatt, die Farben sind in Dir. Mal es schön bunt und leuchtend.
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Ein Pärchen sitzt in der Kneipe, als sie irgendwann meint: „Schatz, ich kenne einen tollen Cocktail, willste den nicht mal ausprobieren?“.
Er willigt ein, und sie bestellt ein Pinnchen Baileys und ein Pinnchen Limettensaft.
„Es ist etwas schwierig, Du musst erst den Baileys in den Mund schütten, dann erst den Limettensaft hinter“.
Er macht es genauso wie sie es ihm vorgeschlagen hat.
+0,3 Sekunden: Ein angenehm warmes, weiches Gefühl im Mund.
+0,6 Sekunden: Durch die Säure im Limettensaft gerinnt die Sahne im Baileys und klumpt zusammen.
+0,9 Sekunden: Seine Gesichtsfarbe nimmt die Farbe von Limetten an, er schluckt das Zeug runter.
+1,2 Sekunden: Sein Magen verkrampft und er verspürt einen heftigen Reiz, sich zu übergeben.
+3,0 Sekunden: Sie flüstert ihm ins Ohr: „Der Drink heißt Blowjobs Revanche“.
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Frauen im Bett
Wenn ich von der Erotik einmal absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denke ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich alleine und entspannt die Nachtruhe genoss oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte.
Die Probleme fingen erst so mit Anfang Zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen. Und da muss ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. Nächte des Grauens ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken, wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken". Vorweg muss ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich ganz gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange kein Grund, mich grob wach zu jammern: "Ich bin völlig zerstochen." Mit einer Stimme, im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, den männlichen "Sicherheitsbeamten" ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen". Ich weiß nicht, warum Frauen selbst keine Mücken jagen, warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte an der Decke deuten und "Da!" rufen. Ich weiß vor allem nicht, warum ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage.
Nun zum Thema: wie schlafe ich normalerweise? Am liebsten in der Löffelstellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam geben und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wenn es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen. Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigene Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muss geduldig warten, bis die "Meine Decke gehört mir" - Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist, und ich beginnen kann, vorsichtig robbend verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd, in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme: "Du schnarchst."
So was würde ich nie tun. Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bisschen vor sich hinblubbert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe.
Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am wegnicken - und dann kommen Sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in der Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!
Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füsse enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da ist doch jemand", raunen sie, "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, dass jeder Mann dem tief verwurzelten Instinkt zum Schutze der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunklen umher stolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tief schlafenden) Partnerin zurückzukehren.
Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt. Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt. Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlichen Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? (...)
Nachdem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogen-Checks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde, nach alldem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage "Kannst du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Tee!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloss, und ich musste mir den Tee selbst machen. Gibt es keine Hoffnung?
Doch, die gibt es. Ich habe - nun ja - jemanden kennen gelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten. Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bisschen verspielt. Aber welche Katze ist das nicht?
Das Leben ist ein weisses Blatt, die Farben sind in Dir. Mal es schön bunt und leuchtend.
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Workshop moderne Frau
Workshop für Frauen organisiert vom Bundesforschungsministerium:
Thema: Förderung der Gehirnfunktionen bei der modernen Frau.
Ziel: Die Teilnehmerinnen sollen für eine faszinierende Erfahrung (die Benutzung des Gehirns) begeistert werden.
Voraussetzung: Die Bereitschaft, etwas erlernen zu wollen (wenn es auch schwer fällt)
Dauer: Brünette:1,5 Monate je Modul
Rothaarige: 3 Monate je Modul
Blondinen: 6 Monate je Modul
Der Kurs beinhaltet 4 Module
MODUL I: Das Gehirn benutzen wollen
- Das Schicksal akzeptieren lernen: Ich bin als Frau geboren.
- Den gewohnten Lebensraum kennen lernen: die Küche.
- Wie halte ich in meiner Handtasche Ordnung? (unter Aufsicht)
- Wie kaufe ich in weniger als 4 Stunden ein; Grundbegriffe.
- Grenzen ziehen: wie schminke ich mich richtig?
- Programmierkurs I (alle): Bedienung des Mikrowellen-Ofens.
- Programmierkurs II (nur für Brünette & Rothaarige): der Videorecorder.
MODUL II: Fahrkurs
- Gleichung mit einer Unbekannten: Das Auto.
- Gruppendynamische Übung: Was muss ich tun, wenn ich im Auto sitze?
- Einparken, 1. Teil: Grundwissen
- Einparken, 2. Teil: Manöver
- Eine echte Herausforderung: Die Bremse und das Gaspedal.
- Das Getriebe: Vollständige Unterweisung (für Blondinen nur Automatikgetriebe)
- Korrektes Benutzen des Blinkers.
- Geometrie Grundkurs: Bewegliche Körper.
- Optische Wahrnehmung: Rote, grüne und gelbe Ampel (praktische Übungen).
- Sonderkurs : Einparken in der Garage.
- Gleichung mit mehreren Unbekannten: Werkzeug & Zubehör.
- Überlebenskurs I: Wo ist der Warnblinker?
- Überlebenskurs II: Reifenwechsel, 1 Reifen.
- Überlebenskurs III: Reifenwechsel, mehrere Reifen (… Ja, das geht auch!)
- Überlebenskurs IV: Öl- und Wasserstand erfolgreich prüfen.
MODUL III: Das Leben zu zweit
- Grundverständnis Schuhe: Keine Absätze der Welt werden mich auf das Niveau des Mannes bringen.
- Vokabular 1: Definition des Wortes „Ja“. Korrektur der Übungen von „Bist Du fertig?“
- Vokabular 2: Definition des Begriffes „5 Minuten“,
- Soziologie: Fußball ist kein Sport, sondern eine heilige Handlung.
- Bürgerrecht & Moral I: Leben mit „ranissimo“.
- Bürgerrecht & Moral II: Unterhaltungen der Männer zum Thema „Fußball“.
- Bürgerrecht & Moral III: Sich niemals in diese Unterhaltungen mischen.
- Wie vermeide ich unnötige Fragen (wie z. B. „Findest Du mich schön?“ oder „Habe ich etwas Besonderes?“)
- Aufrichtigkeit I: Frauen pupsen auch, experimentelle Gruppenaufgabe.
- Aufrichtigkeit II: Rasieren und mehr (Intensivkurs für Brünette): Der männliche Teil der Frau.
- Einkaufsverhalten I: Die Visa-Card, Definition des Wortes „Kreditrahmen“.
- Einkaufsverhalten II: Ich kann auch die Getränkekästen schleppen.
- Warum meine Mutter nicht bei uns willkommen ist (1000 Fallbeispiele)
- Das Wunder „Zeit“: Das Abendessen zum geeigneten Zeitpunkt servieren
MODUL IV : Umgang mit der Realität
- Telefonkurs: Wann muss ich auflegen ? Gruppenaufgabe : je 4 Frauen/Telefon (Schlafsack einplanen)
- Schminkkurs: Die weibliche Metamorphose (Diavortrag).
- TV-Therapie I: Nicht mehr „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ schauen.
- TV-Therapie II: Liebesfilme sind pure Fiktion, nicht die Realität.
- Ich und mein Körper: Das Gesetz der Schwerkraft.
- Sich so akzeptieren wie man (Frau!) ist; Spiegel lügen nicht.
Das Leben ist ein weisses Blatt, die Farben sind in Dir. Mal es schön bunt und leuchtend.
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Meine liebe Frau
da Du für dieses Thema nicht zu sprechen bist, habe ich folgende Statistik für Dich erstellt.
Im letzten Jahr habe ich mich 365 Mal um Dich bemüht. Nur 36 Mal hatte ich Erfolg; das ergibt einen Durchschnitt von 1 Mal in 10 Tagen.
Die Gründe für meine Misserfolge waren folgende:
17 Mal war es zu kalt
18 Mal war es zu warm
5 Mal war das Kind noch wach
52 Mal warst Du zu müde
93 Mal war es aus technischen Gründen nicht möglich
5 Mal war es zu früh
25 Mal waren die Fenster offen; es hätte jemand hören können
5 Mal hattest Dur Rückenschmerzen
10 Mal hattest Du Kopfschmerzen
10 Mal hattest Du zuviel getrunken
21 Mal warst Du nicht dazu aufgelegt
7 Mal weinte das Kind
22 Mal hattest Du eine neue Frisur
7 Mal musstest Du am nächsten Tag zum Arzt
8 Mal war ein schöner Film im Fernsehen
24 Mal kamst Du zu spät von der Arbeit
In den 36 Fällen, in denen ich zum Erfolg kam, war es aus folgenden Gründen auch kein Vergnügen:
17 Mal hattest Du gebeten, ich solle zusehen, dass ich fertig werde
2 Mal hast Du dabei festgestellt, dass die Zimmerdecke neu gestrichen werden müsste
2 Mal dachte ich, ich hätte Dir weh getan, weil Du Dich bewegt hast
9 Mal musste ich Dich wecken, um Dir zu sagen, dass ich fertig bin
2 Mal hast Du mich erst gar nicht rein gelassen
4 mal hast Du mich am nächsten Tag gefragt, wie lange ich noch gemacht habe
Und das alles in einem Jahr !
Es grüßt Dich Dein Mann
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Wie man Männer richtig abblitzen lässt…
Er: Hab ich dich nicht schon mal irgendwo gesehen?
Sie: Ja, deshalb gehe ich da nicht mehr hin.
Er: Ist dieser Platz frei?
Sie: Ja, und meiner auch, wenn du dich hinsetzt.
Er: Kann ich dir einen ausgeben?
Sie: Danke, ich möchte lieber das Geld.
Er: Stört es Dich, wenn ich rauche?
Sie: Mich stört es nicht mal, wenn Du brennst!
Er: Wow ist das voll hier, was?
Sie: Dann verpiss Dich doch, dann gibt’s Platz!
Er: Ziemlich laut hier, he?
Sie: Dann halt doch einfach die Fresse!
Er: Ich bin Fotograf und suche nach einem Gesicht wie deinem.
Sie: Ich bin plastische Chirurgin und suche nach einem Gesicht wie deinem.
Er: Hatten wir nicht mal ne Verabredung? Oder sogar zwei?
Sie: Es muß eine gewesen sein. Ich mache nie den selben Fehler zweimal.
Er: Wie kommt es, daß du so schon bist?
Sie: Ich hab deinen Anteil noch dazubekommen.
Er: Gehst du am Samstag mit mir aus?
Sie: Tut mir leid, dieses Wochenende habe ich Kopfschmerzen.
Er: Bei deinem Gesicht drehen sich sicherlich einige Köpfe nach dir um.
Sie: Bei deinem Gesicht drehen sich sicherlich einige Magen um.
Er: Ich denke, ich konnte dich sehr glücklich machen.
Sie: Wieso? Gehst du schon?
Er: Was würdest du sagen, wenn ich dich bitten würde, meine Frau zu werden?
Sie: Nichts. Ich kann nicht gleichzeitig reden und lachen.
Er: Sollen wir einen guten Film ansehen?
Sie: Den hab ich schon gesehen.
Er: Wo warst du mein ganzes Leben lang?
Sie: Wo ich den Rest deines Lebens sein werde – in deinen kühnsten Träumen.
Er: Dein Körper ist wie ein Tempel.
Sie: Heute ist aber keine Messe.
Er: Wenn ich dich nackt sehen könnte, wurde ich glücklich sterben.
Sie: Wenn ich dich nackt sehen würde, würde ich vor Lachen sterben.
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bis 21 Jahre:
Wie Afrika oder Australien. Sie ist zur Hälfte entdeckt, wild und von natürlicher Schönheit mit Buschland um die fruchtbaren Deltas
bis 30 Jahre:
Wie Amerika oder Japan. Komplett erschlossen, sehr gut entwickelt und offen für den Handel – speziell mit Ländern, die Geld und Autos haben.
bis 40 Jahre:
Wie Indien oder Spanien. Sehr heiß, entspannt und sich ihrer eigenen Schönheit bewusst.
bis 45 Jahre:
Wie Frankreich oder Argentinien. Sie hat Kriege überstanden, ist aber immer noch ein warmer Ort, den man gerne besucht.
bis 50 Jahre:
Wie Jugoslawien oder der Irak. Sie hat Kriege verloren und wird von begangenen Fehlern geplagt.
bis 60 Jahre:
Wie Russland oder Kanada. Ein weites, ruhiges Land, lockt aber meist nur Abenteurer an.
bis 70 Jahre:
Wie England oder die Mongolei. Mit einer glorreichen und alles erobernder Vergangenheit, aber ohne die gleiche Zukunft.
bis 80 Jahre:
Wie Albanien oder Afghanisthan. Jeder weiß, wo es ist, aber keiner will hin. Oder: Wie Alaska oder die Antarktis. Fernab jeglichen Verkehrs.
Die Geografie des Mannes:
bis 70 Jahre:
Wie Kuba! Regiert von einem Dödel!
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Resozialisierung der Frau
Senden Sie uns noch heute die Anmeldungsunterlagen Ihrer Frau/Freundin! Begrenzte Teilnehmerzahl!
Thema: Förderung der Gehirnfunktionen bei der modernen Frau
Ziel: Die Teilnehmerinnen für eine faszinierende Erfahrung, die Benutzung des Gehirns, begeistern
Voraussetzung: Vorhandensein eines männlichen Partners, ohne den der pädagogische und praktische Mehrwert entfällt
Dauer:
Schwarzhaarige – 1 Monat je Modul
Brünette – 1,5 Monate je Modul
Rothaarige – 3 Monate je Modul
Blondinen – 6 Monate je Modul
Der Kurs beinhaltet 4 Module:
MODUL I – Das Gehirn benutzen wollen
1) Das Schicksal akzeptieren lernen: ich bin als Frau geboren
2) Den gewohnten Lebensraum kennen lernen: die Küche
3) Wie halte ich in meiner Handtasche Ordnung?
4) Wie kaufe ich in weniger als 4 Stunden ein; Grundbegriffe
5) Grenzen ziehen: wie schminke ich mich richtig?
6) Programmierkurs I: Bedienung des Mikrowellen-Ofens
7) Programmierkurs II (nur für Brünette & Rothaarige): der Videorecorder
MODUL II – Fahrkurs
1) Gleichung mit einer Unbekannten: das Auto
2) Gruppendynamische Übung: Was muss ich tun, wenn ich im Auto sitze?
3) Einparken, 1.Teil: Grundwissen
4) Einparken, 2.Teil: Manöver
5) Eine echte Herausforderung: die Bremse und das Gaspedal
6) Das Getriebe: vollständige Unterweisung (für Blondinen nur Automatikgetriebe)
7) Korrektes Benutzen des Blinkers
8 ) Geometrie Grundkurs: Bewegliche Körper
9) Optische Wahrnehmung: Rote, grüne und gelbe Ampel (praktische Arbeiten)
10) Sonderkurs: Einparken in der Garage
11) Gleichung mit mehreren Unbekannten: Werkzeug & Zubehör
12) Überlebenskurs I: Wo ist der Warnblinker ?
13) Überlebenskurs II: Reifenwechsel, 1 Reifen
14) Überlebenskurs III: Reifenwechsel, mehrere Reifen (doch, doch, das geht auch!)
15) Überlebenskurs IV: Öl- und Wasserstand erfolgreich prüfen
MODUL III – Das Leben zu zweit
1) PMS (das prämenstruelle Syndrom): … ist mein Problem, meinen Partner belästige ich nicht damit
2) Grundverständnis Schuhe: keine Absätze der Welt werden mich auf das Niveau des Mannes bringen
3) Vokabular 1: Definition des Wortes ‚ja‘. Korrektur der Übungen vom Typ ‚bist Du fertig ?‘
4) Vokabular 2: Definition des Begriffes ‚5 Minuten‘, statische Analyse (mit Aufsicht, Schlafsack mitbringen)
5) Soziologie: Fußball ist kein Sport, sondern eine heilige Handlung
6) Bürgerrecht & Moral I: Leben mit ‚ranissimo‘
7) Bürgerrecht & Moral II: Unterhaltungen der Männer zum Thema Fußball
8 ) Bürgerrecht & Moral III: Niemals in diese Unterhaltungen einmischen
9) Wie vermeide ich unnötige Fragen (z. B. ‚findest Du mich dick?‘ oder ‚habe ich etwas Besonderes?‘)
10) Aufrichtigkeit I: Frauen pubsen auch, experimentelle Gruppenaufgabe
11) Aufrichtigkeit II: Rasieren und mehr (Intensivkurs für Brünette: der männliche Teil der Frau)
12) Einkaufsverhalten I: Die Visa-Card, Definition des Kreditrahmens
13) Einkaufsverhalten II: Ich kann auch die Getränkekästen schleppen
14) Warum meine Mutter nicht bei uns willkommen ist (1000 Fallbeispiele)
15) Das Wunder ‚Zeit‘: das Abendessen zum geeigneten Zeitpunkt servieren
MODUL IV – Umgang mit der Realität
1) Telefonkurs: Wann muss ich auflegen?
Gruppenaufgabe: je 4 Frauen pro Telefon (Schlafsack einplanen)
2) Schminkkurs: Die weibliche Metamorphose (Diavortrag)
3) TV-Therapie I: nicht mehr ‚Gute Zeiten, schlechte Zeiten‘ schauen
4) TV-Therapie II: Liebesfilme sind pure Fiktion, nicht die Realität
5) Ich und mein Körper: das Gesetz der Schwerkraft
6) Sich so akzeptieren wie man ( Frau!) ist: Spiegel lügen nicht
Das Leben ist ein weisses Blatt, die Farben sind in Dir. Mal es schön bunt und leuchtend.
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