Frauen - Druckversion +- Träumlis Welt (http://www.traeumlis-welt.de) +-- Forum: Träumlis Welt (http://www.traeumlis-welt.de/forumdisplay.php?fid=1) +--- Forum: Witziges (http://www.traeumlis-welt.de/forumdisplay.php?fid=25) +---- Forum: Witzige Texte (http://www.traeumlis-welt.de/forumdisplay.php?fid=27) +---- Thema: Frauen (/showthread.php?tid=27) |
Frauen - Nucki - 27.08.2016 Der perfekte Tag einer Frau 08.15: Mit Schmusen und Küssen geweckt werden. 08.30: 2 Kilogramm weniger als am Vortag wiegen. 08.45: Frühstück im Bett mit frisch gepresstem Orangensaft und Croissants, Geschenke öffnen, z.B. teuren Schmuck vom aufmerksamen Partner ausgewählt. 09.15: Heißes Bad mit Duftöl nehmen. 10.00: Leichtes Workout im Fitnessclub mit hübschem, humorvollem persönlichem Trainer. 10.30: Gesichtspflege, Maniküre, Haare waschen, Kurpackung in den Haaren einwirken lassen, fönen. 12.00: Mittagessen mit der besten Freundin in In-Lokal. 12.45: Die Exfrau oder Exfreundin des Partners begaffen und feststellen, dass sie 7 kg zugenommen hat. 13.00: Einkaufen mit Freunden, unbegrenzter Kreditrahmen. 15.00: Mittagsschlaf. 16.00: Drei Dutzend Rosen, werden angeliefert mit einer Karte von einem geheimen Bewunderer. 16.15: Leichtes Workout im Fitnessclub, gefolgt von einer Massage durch einen starken aber freundlichen Typen, der sagt, dass er selten einen solch perfekten Körper massiert hat. 17.30: Outfit aus der Auswahl teurer Designer-Klamotten anprobieren und vor dem Vollkörperspiegel eine Modenschau veranstalten. 19.30: Candle-Light-Dinner für zwei Personen, gefolgt von Tanzen, verbunden mit Komplimenten. 22.00: Heiße Dusche (alleine). 22:50: Ins Bett getragen werden, das frisch gewaschen und gebügelt ist. 23.00: Schmusen. 23.15: In seinen starken Armen einschlafen. RE: Frauen - Nucki - 27.08.2016 Vorteile eine Frau zu sein 1. Wir gingen als erste von der Titanic 2. Wir können männlichen Chefs mit mysteriösen, gynäkologischen Problemen Angst einflößen. 3. Wir ejakulieren niemals zu früh 4. Wir können mit den Männern in der Computerabteilung flirten, die immer nett zu uns sind, immer zurückrufen und nie böse mit uns sind, wenn wir den Computer kaputtmachen. 5. Wir können Musical-Melodien vor uns hin summen, ohne dass man Fragen wegen unserer sexuellen Orientierung stellt. 6. Wenn wir einen Vibrator kaufen, dann ist das modisch. Wenn die Männer eine aufblasbare Puppe kaufen, dann ist das lächerlich. 7. Wir können mit Teenagern ausgehen, ohne dass man uns dreckige alte Perverslinge nennt. 8. Wenn wir die Kleidung unserer männlichen Freunde tragen, sehen wir aus wie Elfen - Männer sehen wie komplette Idioten aus, wenn sie unsere Klamotten tragen. 9. Wir können auf Kommando weinen und brauchen die Strafe wegen zu schnellem Fahren nicht bezahlen. 10. Wir leben länger als Männer und können die Lebensversicherung einkassieren. 11. Taxis halten für uns. 12. Wir sehen nicht aus wie ein Frosch im Mixer, wenn wir tanzen. RE: Frauen - Nucki - 27.08.2016 Wenn Frauen wie Computer wären ... ... gäbe es folgende Varianten zur Auswahl: Die Internet-Frau: Man muss bezahlen, um sich Zugang zu ihr zu verschaffen. Die Server-Frau: Sie ist immer beschäftigt, wenn du sie brauchst. Die Windows-Frau: Du weißt, dass sie viele Fehler hat, aber du kannst nicht ohne sie leben. Die Powerpoint-Frau: Sie ist ideal, um sie auf Feiern den Leuten zu präsentieren. Die Excel-Frau: Man sagt sie könne vieles, aber du benutzt sie nur für die üblichen 4 Grundfunktionen. Die Word-Frau: Sie überrascht dich immer wieder und es gibt niemanden auf der Welt, der sie wirklich versteht. Die DOS-Frau: Alle hatten sie schon, aber niemand will sie jetzt. Die Back-up-Frau: Du glaubst sie hätte alles, aber wenn es darauf ankommt fällt dir auf, dass ihr etwas fehlt. Die Scandisk-Frau: Wir wissen, dass sie Gutes tut und dass sie nur helfen will, aber im Grunde weiß niemand was sie wirklich kann, und wenn wir ehrlich sind NERVT SIE! Die Screen-Saver-Frau: Sie ist eigentlich zu nichts gut, aber es gefällt dir, sie anzuschauen. Die Hard-Disk-Frau: Sie erinnert sich an alles, zu jeder Tageszeit. Die E-Mail-Frau: Von den zehn Dingen, die sie erzählt, sind 9 absoluter Quatsch. Die Virus-Frau: Wenn du es am wenigsten erwartest, installiert sie sich in deiner Wohnung und bemächtigt sich ihrer. Wenn du versuchst sie zu deinstallieren, wirst du sehr viele Sachen vermissen; wenn du es nicht tust, verlierst du alles. RE: Frauen - Nucki - 27.08.2016 Frauen sind ... ... Luft für mich. Und ohne Luft ersticke ich. ... total unbestechlich: Manche nehmen nicht mal Vernunft an. ... wie alte Autoreifen: aufgeblasen, ohne Profil und immer bereit, einen zu überfahren. ... wie Billard: Mann darf das Queue erst wieder wegstecken, wenn Mann acht mal eingelocht hat. ... wie Fische: Mann versucht stets, das Mittelstück zu erwischen. ... wie Flugzeuge: kaum will Mann rein, ist von Sicherheit die Rede. ... wie Frösche: dauernd quaken und Bammel vorm Klapperstorch. ... wie Kinder von etwas größerem Wuchs. ... wie Klos: entweder besetzt oder beschissen. ... wie Krawatten: Mann wählt sie meistens bei schlechter Beleuchtung, und dann hat Mann sie am Hals. ... wie Luftballons: bunt gefärbt, hohl und aufgeblasen. ... wie Milch: erst süß, dann dick, dann sauer. ... wie Obst: kaum sind sie reif, ist schon der Wurm drin. ... wie Papier: wenn Mann sie gelocht hat, kann man sie abheften. ... wie Schnee: hat Mann sie erst mal aufgetaut, schmelzen sie dahin. ... wie Schweizer Taschenmesser: präzise und allzeit ersetzbar. ... wie Senfgläser: jeder will sein Würstchen reinstecken. ... wie Sicherungen: wenn man sie braucht, brennen sie durch. ... wie Sternschnuppen: heute Stern, morgen schnuppe. ... wie eine Tüte Gummibärchen: aufreißen, vernaschen, wegschmeißen. ... wie Tee: Mann muss sie ziehen lassen. ... wie U-Bahnen: Mann muss ihnen nicht nachlaufen. Die nächste folgt sogleich! ... wie Waschmaschinen: ständig drehen sie durch. ... wie Zähne: hat Mann keine, erwartet er sie sehnsüchtig. Kriegt Mann sie, tun sie weh. Verliert Mann sie, hinterlassen sie Wunden. ... wie Zitronen: immer sauer. Wenn Mann sie vernascht hat, hat man 'nen schalen Geschmack im Mund. RE: Frauen - Nucki - 27.08.2016 wenn Gott eine Frau wäre ... Die zehn wichtigsten Änderungen wenn Gott eine Frau wäre: 1. Der Kölner Dom hieße Kölner Domina. 2. Man müsste beim Beten ganz genau aufpassen, was man sagt, damit es Morgen nicht die ganze Nachbarschaft weiß. 3. Das Blut Christi wäre Ersatzflüssigkeit. 4. Das letzte Abendmahl wäre eine Tupperware-Party gewesen. 5. Die Zehn Gebote wären in eine Rüschendecke gestickt worden, außerdem wären es nicht zehn Gebote, sondern mindestens 526. 6. Das fünfte Gebot: Du sollst nicht schnarchen! 7. Der Mann wäre so erschaffen, dass er länger als eine Minute Sex machen kann. 8. Aus dem langweiligen Grüß Gott! würde Du, und grüß auch die Göttin gaaanz gaaanz lieb von mir und richte ihr aus, dass ihr die neue Frisur ganz toll steht. 9. Es gäbe keine Kriege, keinen Hunger aber auch keine Sportschau. 10. Jesus wäre ans Kreuz genäht worden. RE: Frauen - Nucki - 27.08.2016 Das Punktesystem In der Welt der Liebe gibt es nur eine Regel - mach die Frau glücklich!
Tue etwas was sie mag und Du bekommst dafür Punkte. Tue etwas was sie nicht mag und Du verlierst Punkte. Tue etwas was sie mag aber erwartet und Du bekommst dafür keine Punkte. Hier nun der Leitfaden zum Punktesystem:
1) Einfache Pflichten Du machst das Bett +1 Du machst das Bett, aber vergisst die Zierkissen 0 Du wirfst einfach die Bettdecke über zerknautschte Laken -1 Du lässt den Toilettendeckel oben -5 Du ersetzt die leere Rolle Toilettenpapier 0 Wenn die Rolle leer ist, steigst Du um auf Kleenex -1 Wenn auch Kleenex alle ist, wechselst du das Badezimmer -2 Du gehst für sie extradünne Binden mit Flügeln kaufen +5 Dito im Schneesturm +8 Du kommst mit Bier zurück -5 Du kommst mit Bier zurück, aber ohne Binden -25 Du überprüfst nachts ein ihr verdächtiges Geräusch 0 ohne etwas zu finden 0 Du findest etwas +5 Du erschlägst es mit dem Golfschläger +10 Es war ihre Katze -40 2) Soziale Verpflichtungen
Du bleibst die ganze Party über an ihrer Seite 0 Du bleibst eine Weile an ihrer Seite und gehst dann zu einem Kollegen -1 Der Kollege heißt Tiffany -4 Tiffany ist Tänzerin -6 mit Brust-Implantaten -18 An ihrem Geburtstag führst Du sie zum Essen aus 0 Es ist kein Schnellimbiss +1 Es ist ein Schnellimbiss -2 Es ist eine Sport-Kneipe -3 Dito mit Live-Übertragung -10 Und Du hast Dein Gesicht in den Vereinsfarben bemalt -50 Du gehst mit einem Freund aus -5 Dein Freund ist glücklich verheiratet -4 Oder ein Single -7 Er fahrt einen Sportwagen -10 Einen italienischen -25 Du gehst mit ihr ins Kino 0 In einen Film, den sie mag +1 In einen Film, den Du hasst +5 In einen Film, den Du magst -2 In einen Film, in dem Cyborgs Menschen fressen -9 Du lügst sie vorher an und sagst es sei ein Liebesfilm -15 3) Dein Aussehen
Du entwickelst einen sichtbaren Bauchansatz -10 Dito, aber Du trainierst, um ihn los zu werden +8 Du entwickelst einen sichtbaren Bauchansatz und steigst um auf Hosenträger -25 und trägst Hawaii-Hemden -35 Du sagst das macht nichts, weil sie auch einen Bauch hat -800 4) Die ultimative Frage
Sie: Bin ich dick? Du zögerst mit der Antwort -10 Du fragst: "Wo?" -35 Jede andere Antwort -20 5) Kommunikation
Du hörst ihr zu 0 und versuchst konzentriert auszusehen -10 über 30 Minuten +5 über 30 Minuten wahrend einer Sportsendung im Fernsehen +12 Dito ohne ein einziges mal in die Glotze zu sehen +100 Dito, aber sie merkt, dass Du eingeschlafen bist -200 Dies sind nur einige Beispiele. Der komplette Leitfaden für das Zusammenleben der Geschlechter ist im Buchhandel (extrem teuer) bzw. bei Standesämtern etc. (kostenlos) erhältlich und unbedingt empfehlenswert, wenn Du auf eine gute Beziehung wert legst.
Nun ein kurzer Einblick in das Glücksbarometer:Komplett in Deinem Besitz +1 Dito, aber vom Buchladen +3 Nicht in Deinem Besitz -10 Nie gesehen -999 Achtung: Positive Punkte verfallen nach 2 Tagen - negative Punkte verjähren nie!) 0 bis +10 Dauer-Migräne +11 bis +15 Du musst mit ihr tanzen gehen +16 bis +20 Du darfst mit ihr tanzen gehen +21 bis +50 Sex rückt in den Bereich des denkbaren +51 bis +80 Sex! (oder was sie dafür hält) +80 Beziehung futsch - weil sie mit so einem Warmduscher nicht glücklich sein kann -100 Das wird teuer -1000 Du hast gar keine Beziehung mehr RE: Frauen - Nucki - 27.08.2016 Die Frau in der Geschichte In weiten Teilen der menschlichen Geschichte ist die Frau vertreten, leider tritt sie nur sehr selten auch deutlich in Erscheinung, wie z.B. die Jungfrau von Orleans, die ja dann auch schnell wieder das Feld der Menschheitsgeschichte verließ. Wenn Frau es dann doch geschafft hat in beachtliche Machtpositionen zu kommen, ließ sie schnell ihrer Kontrahentin den Kopf abschlagen, siehe auch Englische Geschichte des Mittelalters. Viel mehr Beispiele fraulichen Schaffens und Mitwirkens an den großen geschichtlichen Bewegungen gibt es eigentlich nicht zu erwähnen, wenn man einmal von den Entwicklungen in jüngster Zeit absieht, die wir dann noch näher im Kapitel Emanzipation betrachten werden. Die Frau in der Bibel: Hier gibt es drei erwähnenswerte Frauengestalten, die allesamt auf recht denkwürdige Art und Weise auf sich aufmerksam gemacht haben. Ohne namentliche Benennung ist das erste Beispiel eine Frau, die sich durchweg tags wie nachts nackt zeigte und gegen eindeutige Verbote verstoßend den rechtschaffenen männlichen Gegenüber dazu verleitete, eine Art von Lebensmittel zu sich zu nehmen, dessen Auswirkung katastrophal war. Die zweite Frauengestalt, die dann von sich reden machte, beeindruckte durch ihre Fähigkeit, starr wie eine Salzsäule zu stehen, heutige Frauen haben diese Fähigkeit verfeinert und beherrschen sie auch im Liegen. Die dritte und bei weitem bekannteste frühchristliche Frauengestalt wurde hauptsächlich durch ihre Weigerung bekannt, zuzugeben, dass ihrer Schwangerschaft ein Beischlaf vorausgegangen sei. Bereits hier werden einige Grundzüge fraulichen Denkens deutlich, die sich aber später noch ausgeprägter darstellen werden. Die Frau in der Evolution: Durch den Lauf der Jahrtausende haben sich die einzelnen Arten und Rassen unterschiedlich entwickelt und sich ihren Lebensräumen und Anforderungen angepasst. Beeindruckend und beispielhaft dafür ist der Wandel von im Wasser lebenden Tieren zu auf dem Lande lebenden Säugern. In der Urzeit der Menschheit waren Frauen kleiner als Männer, von der Körperkraft her unterlegen und hatten lange Haare. Das ist auch heute noch so. Die Frau an sich: Bei näherer Betrachtung der Frau fallen einige Verhaltensweisen auf. Da die Frau ihren eigenen Anblick im Spiegel scheinbar nur schlecht ertragen kann, beginnt sie bereits frühmorgens damit, verschiedene Farben, Puder, Decklacke, Cremes und Lippenstifte in ihrem Gesicht zu verteilen. Wenn sie dann mit dem Ergebnis soweit zufrieden ist und von der eigentlichen Grundstruktur ihres Äußeren nichts mehr identifizierbar ist, folgt das Ritual des Haar-Stylings. Von Natur aus mit dichtem Haar gesegnet, hat frau auch hier ein Problem mit der Akzeptanz der eigenen Haarpracht. Mit Hilfe der modernen Chemie ist es im Handumdrehen möglich, Farbe, Glanzgrad und Volumen zu variieren. Damit frau genau weis, wo ihre Finger und Zehen aufhören und sie sich nicht unaufhörlich stößt, werden diese signalrot markiert. Nach Abschluss aller o.g. Maßnahmen ist sie durchaus in der Lage, erhobenen Hauptes das Badezimmer zu verlassen. Nun beginnt ein bemerkenswertes Ritual, das auf der Welt einmalig ist. Sie versucht aus einem oder mehreren zum Bersten gefüllten Kleiderschränken, eine zu der Unmenge an aufgetragenen Farben und Colorationen passende Kleidung zu finden. Bereits hier wird eine gewisse Entscheidungsunfreudigkeit deutlich, die sich als einer der roten Fäden durch das Leben der Frau zieht. Abgesehen vom Tagesablauf entweder als Hausfrau oder berufstätige Frau, endet der Tag analog zum morgendlichen Ritual. Nachdem sie sich der Kleidung entledigt hat, wird im Badezimmer eine ebenfalls sehr zeitraubende Prozedur vorgenommen, in der alle am Morgen eingeleiteten Maßnahmen unter Zuhilfenahme verschiedenster Cremes und Wässerchen rückgängig gemacht werden. Aufgrund der Tatsache, dass hier das so geschickt verborgene Äußere wieder zum Vorschein kommt, sinkt die Laune der Frau erheblich, teilweise ins Bodenlose. Um den Anblick im Spiegel ertragen zu können, werden dann dekorativ diverse Gegenstände, wie z.B. Gurkenscheiben ins Gesicht geklebt, um vom eigentlichen Erscheinungsbild abzulenken. Die Frau im Haushalt: Von der Frau Jahrhunderte lang als ihre eigene Domäne angesehen, verliert der Haushalt heute immer mehr an Attraktivität und es zieht die Frau in das Berufsleben. Einer der Auslöser wird wahrscheinlich sein, dass die Frau von heute gerne mehr wüsste über all die Dinge, die ihr dann doch sehr merkwürdig vorkommen. Da tauchen Fragen auf nach der Herkunft der vielfältigen Lebensmittel, wieso platzen Eier in der Mikrowelle und woher, zum Teufel, weis mein Funkwecker, dass es den 31. Februar nicht gibt. Aus dieser Zerrissenheit, die wir bereits aus den vorhergehenden Kapiteln kennen (siehe Kleidung), entsteht ein furchtbares, für die Frau geradezu apokalyptisches Dilemma. Sie will ihren Status als Frau behalten, aber in der Männerwelt ihren „MANN„ stehen. Die Hinterhältigkeit, mit der die Evolution sie umgangen hat, rächt sich nun in vollem Umfang. Ungeeignet für Tätigkeiten die Körperkraft, logisches Denken, schnelle Entschlüsse oder das Ertragen des eigenen Spiegelbildes erfordern, will sie nicht mehr nur Hausfrau sein, sondern auch Berufsfrau. Die Frau im Beruf: Anfänglich übten die Frauen Berufe aus, die mit ihren vertrauten Tätigkeiten wie Kochen oder Putzen zu tun hatten. Nach langen Jahrhunderten des mühsamen Lernens eröffneten sich neue Berufsfelder wie z.B. Raumpflegerin. Heute hat sich im Schutz der Quotenregelung eine rege Beteiligung der weiblichen Bevölkerung an allen Sparten der Berufswelt entwickelt. Diese Regelung ist notwendig, um sicherzustellen, dass nicht nur nach Leistungskriterien beurteilt wird, sondern auch frau die Gelegenheit bekommt in verschiedensten Berufen ihr Bestes zu geben. Seitdem ist die Arbeitswelt etwas bunter geworden , hat etwas mehr an Unterhaltungswert gewonnen und bietet die Möglichkeit kuriose Dinge täglich neu zu erleben. Nicht verschwiegen werden darf allerdings die Tatsache, dass seither die Zahl der Arbeitslosen drastisch zugenommen hat und auch der tägliche Berufsverkehr in einem unvernünftigen Maß angeschwollen ist. Einmal am Ziel ihrer Träume, berufstätig und geldverdienend, beginnt frau sofort zu jammern wie sie denn nun Beruf und Haushalt und Familie und Badezimmer unter einen Hut bekommen soll. Unglücklicherweise beginnt sie nun auch noch zu verstehen, dass das sauer verdiente Geld nicht unbegrenzt zur Verfügung steht. Die von ihr bevorzugte Kleidung sowie die in großer Anzahl benötigten Schminkutensilien verschlingen einen horrenden Anteil des erarbeiteten Geldes. Dieser Umstand trägt unter anderem dazu bei, die unzufriedene Grundstimmung zu erzeugen und zu erhalten, die von vielen Frauen mit Hilfe von Selbsthilfegruppen verstärkt und konserviert wird. Die Frau in der Gesellschaft: In der Vergangenheit waren Rollenverteilung und gesellschaftliche Beziehungen alleine schon durch biologische Prozesse wie z.B. die Schwangerschaft geregelt. In der jüngsten Zeit haben die Bemühungen der Frauen allerdings dazu geführt, diese Ordnung zu erschüttern. Seitdem stehen ihnen ebenfalls alle Bereiche des täglichen Lebens offen, was sie auch munter nutzen. Besonders beliebt sind z.B. Friseursalons, Beauty-Farms, Solarien und nicht zuletzt Schönheitschirurgen. Diese von heiterem und lautem Geschwätz erfüllten Orte sind immer wieder ein Treffpunkt, um unter seinesgleichen auf einer geistigen Ebene zu kommunizieren. Dankend wird die Gelegenheit wahrgenommen, an Gesicht und Haarpracht größere und dauerhaftere Korrekturen vornehmen zu lassen. Der dabei entstehende Austausch von Informationen, auch wenn sie nur bruchstückhaft sind, prägt in beeindruckender Weise das Weltbild der Frau, die anschließend mit Ausdauer darangeht, die neugewonnenen Informationen und Erkenntnisse unter ihresgleichen zu verbreiten. Um ihr das zu erleichtern, hat sich die Presse dazu entschlossen, in hoher Auflage schicke bebilderte Zeitschriften zu drucken, die in beachtlicher Weise dazu beitragen, diese Art von Informationen an die Frau zu bringen. Die Texte sind in leicht verständlicher Sprache mit einem geringen Anteil an Fremdwörtern gehalten, was den umwerfenden Erfolg dieser Publikationen zumindest zum Teil erklärt. Darüber hinaus nimmt frau auch an allen anderen kulturellen Ereignissen mit Begeisterung teil, solange sie ihrem Verständnis und Interesse entsprechen, z.B. Men-Strip. Zeitweise wird sie sogar beobachtet, wie sie sich an Orten befindet, an denen ihr auch Männer begegnen können. Wenn der morgendliche Badezimmeraufenthalt das gewünschte Ergebnis erzielt hat, fühlt sie sich bei solchen Gelegenheiten sogar wohl und genießt die ihr entgegengebrachte Aufmerksamkeit. Bei Gesprächen sollte mann darauf achten, auf Themen zu verzichten, die eine gewisse Komplexität besitzen oder logisches Denken erfordern, ebenso sollte auf eine gleichbleibende Lautstärke geachtet werden. Sehr verschüchtert reagiert sie, wenn mann von ihr eine Antwort auf eine Frage mit mehr als einem Nebensatz verlangt. Ein leicht geneigter Kopf und ein charmantes Lächeln erleichtern ihr die Teilnahme an Gesprächen, mann sollte allerdings darauf achten als Brillenträger entspiegelte Gläser zu tragen, da ansonsten schreckhafte Reaktionen ihrerseits die Folge sind. Die Frau und die Technik: Sie nimmt uneingeschränkt alle technischen Einrichtungen unserer Zeit in Anspruch, ohne jemals auch nur im Ansatz deren Prinzip und Wirkung zu erkennen. Daher sollte darauf geachtet werden, bestimmte Gefahrenbereiche von vornherein als solche zu kennzeichnen. Die Erkenntnis, dass Garagen eine begrenzte Länge haben, hat sich in der weiblichen Welt nur schleppend verbreitet. Ebenso unverständlich ist es frau, warum in einem Auto die Spiegel so angebracht sind, dass frau ihr Make-up nicht sehen kann wenn sie fährt, und dann sind die blöden Dinger auch noch außen. Ebenso unverständlich ist es, wieso frau ständig in das Auto eine helle bis trübe übelriechende Flüssigkeit einfüllen muss, der Zusammenhang zwischen dieser Tätigkeit oder deren Unterlassung und einem nicht mehr zu bewegenden Fahrzeug ist ihr dann auch nicht schlüssig begreiflich zu machen. Spezielle technische Ausstattungen sind daher bei frau sehr beliebt, z.B. Automatikgetriebe oder diese schicken roten Lampen im Bereich des Armaturenbrettes, die ständig so fröhlich blinken. Mit Unverständnis wird dann auch die Tatsache zur Kenntnis genommen, dass diese Lampen nicht passend zur Farbe der Fingernägel blinken, sondern ein ernsthaftes technisches Problem im unüberschaubaren Bereich des Autos unter der vorderen Haube vermelden. Aber nach einer Eingewöhnungszeit von höchstens 60 Monaten löst sich die schier unüberschaubare Anzahl an Hebeln und Schaltern soweit auf, dass frau ohne größere Anstrengung durch deren Betätigung das gewünschte Ergebnis erzielt. Unverständlich dagegen erscheint ihr die Tatsache, dass die sie umgebenden Verkehrsteilnehmer nicht wissen, was sie eigentlich im fließenden Verkehr genau will und sich dementsprechend verhalten. Auch die Vielzahl der in ihrer Umgebung blinkenden roten, gelben und grünen Lichter schafft eher Verwirrung und hinterlässt jedes Mal eine leichte Verunsicherung. Aber nach dem nur knapp halbstündigen Einparkvorgang fühlt sich frau auf den eigenen zwei Beinen wieder wohl und als vollwertiges Mitglied der Gesellschaft. Die Frau und die Emanzipation: Nach diesen langen Jahrtausenden des Lebens im Hintergrund der Evolution hat es frau in den letzten hundert Jahren geschafft, in erstaunlicher Weise in den Vordergrund der zivilisierten Welt zu treten. In zähem Ringen konnte sie sich Zutritt verschaffen zu all den Einrichtungen und Errungenschaften der modernen Welt, die es ihr ermöglichen aktiv die Gesellschaft mit zu gestalten. Seither gibt es so segensreiche Dinge wie Gleichstellungsbeauftragte, die ihren Tag damit verbringen, peinlich genau darauf zu achten, dass keine Frau auch nur im mindesten benachteiligt wird. Diese Vollstrecker des weiblichen Eigensinns beharren standhaft auf jedem noch so falschen Standpunkt, wenn er denn nur der Sache dient. Biologische Feinheiten, die dem objektiven Betrachter sofort ins Auge fallen, werden hartnäckig diskutiert, bis selbst gestandene Wissenschaftler nicht mehr recht wissen, wer denn nun schwanger wird. Althergebrachte Sitten, wie z.B. das „aus dem Mantel helfen„, werden hingegen nach wie vor gerne in Anspruch genommen, soweit sich daraus kein wie auch immer gearteter Anspruch des Mannes auf weiß der Teufel was ergibt. Aus dieser Zwiespältigkeit ergeben sich denn auch die Widersprüche, die der modernen Frau das Leben schwer machen. Sollte ein Mann es wagen ihr zu bedeuten, dass sie gewisse Tätigkeiten auch ganz gut alleine ausführen könnte, wenn sie denn nur wollte, besteht sie darauf , dass sie eine Frau ist und daher der Mann alleine aus Höflichkeit verpflichtet ist ihr z.B. die Tür aufzuhalten. Was mithin recht unnatürlich wirkt, wenn eine gestandene Baggerfahrerin sich morgens weigert die Tür ihres Arbeitsgerätes selbst zu öffnen. Die Frau in der Politik: Von jeher gewohnt mit ihren Geschlechtsgenossinnen laut und ununterbrochen in allen zur Verfügung stehenden Lautstärken und Klangfarben zu kommunizieren, darüber hinaus durchaus fähig aus zufällig hingeworfenen Bemerkungen ernsthaft klingende Erlebnisberichte zu gestalten, boshafterweise Gerüchte genannt, hat frau in der Politik ein interessantes Betätigungsfeld gefunden. So hat sich in den letzten Jahren, unter Zuhilfenahme der schon erwähnten Quotenregelung, eine lustig schwätzende Schar wackerer Frauen aufgemacht, auch in die sonst so ernsthafte Politik einige weibliche Aspekte einzubringen. Die meisten dieser bemerkenswerten Erscheinungen erkennt mann mit Leichtigkeit an der Fülle ihrer Nachnamen. Es scheint ihnen nicht möglich, sich von ihrem angeborenen Namen zu trennen, nichtsdestotrotz wollen sie auch den neuen Namen kundtun. Sollte diese Sitte auch in den kommenden Generationen weiterhin beibehalten werden, kann es durchaus sein, dass in der ersten Generation die Zahl der Nachnamen auf vier, in der zweiten Generation die Zahl der Nachnamen auf acht usw. steigt. Spätestens im Jahre 2100 ist es dann nicht mehr möglich, Telefonbücher in einem vernünftigen Format zu veröffentlichen oder Visitenkarten in der heute bekannten Form zu benutzen. Abschließend kann mann sagen, es ist schon eine Bereicherung das weibliche Geschlecht mit all seinen signifikanten Stärken im alltäglichen Leben um sich zu wissen und die sich daraus ergebenden Aspekte, zwar mit Verwunderung, aber auch einem heiteren Einverständnis zu beobachten. RE: Frauen - Nucki - 01.09.2016 Der Damenslip
Ein junger Mann wollte seiner Angebeten ein Geschenk machen. Die
beiden hatten sich schon längere Zeit nicht mehr gesehen, und nach
sorgfältiger Erwägung entschied er sich für den Kauf eines Paares
Handschuhen:
Romantisch, aber nicht zu persönlich.
Begleitet von der jungen Schwester seiner Herzensdame, ging er ins
Warenhaus und kaufte ein Paar weiße Handschuhe.
Die Schwester der angebeteten kaufte sich ein Paar Slips.
Während des Einpackens vertauschte die Kassiererin beide Pakete,
so erhielt die Schwester die Handschuhe, und der Mann die
Damenslips.
Ohne den Inhalt des Päckchens zu kontrollieren, schickte er
dieselben an seine Holde und fügte folgendes kleine Schreiben
hinzu:
"Ich habe diese ausgewählt, weil mir aufgefallen ist, das Du
normalerweise keine trägst. Wenn´s nach mir wäre, hätte ich lange
mit Knöpfen genommen, aber Deine Schwester trägt auch kurze und
diese sind leichter auszuziehen.
Die Farbe scheint vielleicht etwas heikel, aber die Verkäuferin
zeigte mir ihre, die sie bereits drei Wochen anhatte, und sie
waren kaum beschmutzt.
Sie hat auch Deine probehalber angezogen und es sah einfach chic
aus.
Ich wünsche ich könnte sie Dir zum ersten Male anziehen, denn bis
ich dich am Freitag zum nächsten mal sehe, sind bestimmt schon
viele damit in Kontakt gekommen. Wenn Du sie ausziehst, vergiss
nicht hineinzublasen bevor Du sie weglegst, denn naturgemäß werden
sie vom tragen innen etwas feucht.
Denk wie oft ich sie im nächsten Jahr küssen werde! Ich hoffe Du
wirst sie am Freitag für mich anziehen.
In liebe Dein Schatz.
PS: Nach neuster Mode trägt man sie übrigens umgeschlagen, so dass
der Pelz ein wenig rausschaut. "
Den Rest denkt Ihr Euch besser.....
RE: Frauen - Nucki - 01.09.2016 21 Schritte, um zur Frau zu werden
1. Sei gereizt 2. Wenn dich jemand fragt: "Ist was?", antworte: "Nein!", und sei
beleidigt, wenn man dir glaubt.
3. Verguck' dich in jemanden, der aus sich 'rausgeht und Party
macht, verabrede dich öfter mit ihm und verlange dann, dass er
sein Verhalten grundlegend ändert.
4. Du sollst immer eine Stunde länger als angekündigt benötigen,
um dich für den Abend zurechtzumachen.
5. Verstecke sehr wichtige Ereignisse in besonders
harmlosen/nichtssagenden Ankündigungen, so dass du sauer sein
kannst, wenn dein Freund aufgrund anderweitiger Pläne keine Zeit
hat. Zum Beispiel sagst du: "Es ist nicht so wichtig, aber ich
habe mich gefragt, ob du dieses Wochenende eventuell mit mir meine
Eltern besuchen willst, wenn du nicht zu schwer beschäftigt
bist ...", wenn du meinst: "Wenn es überhaupt etwas Wichtiges an
diesem Wochenende geben könnte, ist das unser gemeinsamer Besuch
bei meinen Eltern!"
6. Weine.
7. Wenn du schlafen willst, liegt das an deinem nahezu
übermenschlichen Arbeitspensum. Wenn er schlafen will, ist er faul.
8. Egal was, er kann es nicht so gut wie einer deiner Ex-Freunde.
9. Wenn er sich um dich kümmert, klammert und nervt er.
10. Wenn er dir Raum gibt, ignoriert er dich.
11. Beschwer' dich.
12. Hasse jede Kneipe, die er mag.
13. Fordere Gleichberechtigung und -behandlung in allen Bereichen,
mit Ausnahme von Schlägen und dem Zahlen der Rechnungen für das
Essen / die Klamotten / das Bier / Kino / Flugzeugtickets, etc.
Das sind alles Liebesbeweise.
14. Menstruiere nach Belieben. Sollte er deinen Zyklus kennen,
sag' ihm, du bist wegen dem ganzen Stress in deinem Leben aus dem
Takt gekommen. Siehe auch Pkt. 7.
15. Erinnere dich daran, dass JEDE Frau, die deinen Freund so
intensiv anguckt, wie die Schlampe da drüben, eigentlich nur eine
Hure sein kann und verbreite diese Neuigkeit so schnell es geht im
Freundeskreis.
16. Mach' ihm das Leben schwer und ein schlechtes Gewissen, sobald
er irgendwelchen anderen Vergnügungen als deinen nachgeht.
17. Brich ohne ersichtlichen Grund in Tränen aus und benutze dann
Pkt. 2
18. Frag' nach Hilfe und schnapp' ein, wenn du sie bekommst.
19. Sieh zu, dass du im Freundeskreis deines Freundes unterkommst,
mach' dann Schluss und sei den ganzen nächsten Monat bei jedem
Treffen.
20. Sieh' so aus wie Claudia Schiffer und Co.
21. Sei neidisch auf alle, die so aussehen wie Claudia Schiffer
und Co.
RE: Frauen - Nucki - 01.09.2016 Fußball oder Sex?
Hier einige Gründe, warum Frauen Fußball besser finden, als Sex:
1.) Weil nur die Ecke 'ne Fahne hat.
2.) Weil's 90 Minuten dauert.
3.) Weil die Latte 7,32 Meter (!) lang ist.
4.) Weil Versager ausgewechselt werden.
5.) Weil es
22 (+3) Männer zur Auswahl gibt.
6.) Weil's schon nach 45 Minuten in die zweite Runde geht.
7.) Weil der Kapitän die Binde trägt.
8.) Weil es kein Spiel ohne Fummeln gibt.
9.) Weil du jeden anspielen kannst, ohne vorher fragen zu müssen.
10.) Weil man das Spiel auch abblasen kann.
11.) Weil der Kalorienverbrauch höher ist.
12.) Weil nach dem Abpfiff keiner schnarcht.
13.) Weil's nicht stört, wenn die Kinder zusehen.
14.) Weil Ballack höchstens mal einen schlechten Tag hat.
15.) Weil Leder sich besser anfühlt als Gummi.
16.) Weil man die Pille nicht schlucken muss.
17.) Weil man keine Laken wechseln muss.
18.) Weil man die Pfeife schon vor dem Match erkennt.
19.) Weil der Schlusspfiff gleichzeitig der Höhepunkt ist.
20.) Weil man davon nicht schwanger wird.
21.) Weil man abschalten kann, wenn's langweilig wird.
22.) Weil das erste Mal nicht weh tut.
23.) Weil Männer halterlose Strümpfe tragen.
24.) Weil jeder Fehler ausgepfiffen wird.
25.) Weil Männer sich hinterher für schlechte Kondition entschuldigen müssen.
26.) Weil's immer die Hoffnung auf Verlängerung gibt.
27.) Weil nur der Torwart Angst vor einem Treffer hat.
28.) Weil man keine Kopfschmerzen vortäuschen muss wenn man aussetzen will.
29.) Weil keiner dumm guckt wenn man laut schreit.
30.) Weil Männer dabei wissen wo der Anstoßpunkt ist.
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