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Wenn ein Mann zur Hausfrau wird - Nucki - 01.10.2017 Ein Mann war es leid, jeden Tag arbeiten zu gehen, während seine Frau daheim blieb. Weil er tauschen wollte, betete er eines Abends:
„Herr, ich gehe jeden Tag 8 Stunden arbeiten, während meine Frau einfach zu Hause bleibt. Ich möchte, das sie weiss, wie hart ich immer arbeiten muß. Bitte erlaube mir, daß wir den Körper tauschen für einen Tag! Amen!“
Der Herr in seiner grossen Weisheit, erfüllte ihm diesen Wunsch!
Am nächsten morgen wachte der Mann als Frau auf.
Er stand auf und machte das Frühstück für die Familie, weckte die Kinder auf, legt Ihnen die Kleidung für die Schule zurecht, und setzte ihnen Frühstück vor, machte die Pausenbrote und verfrachtete sie zur Schule! Wieder zurück, sammlte er die Kleidung ein, füllte die Waschmaschine und fuhr ein paar Teile in die Reinigung, unterwegs hielt er bei der Bank, um eine Überweisung zu machen, und ging dann Lebensmittel einkaufen, fuhr nach Hause, um die Lebensmittel in Kühlschrank und Schränke zu packen.
Danach reinigte er das Katzenklo und badete den Hund. Es war nun 13 Uhr, und er eilte sich, um die Betten zu machen, zu staubsaugen, Staub zu wischen und putze noch ganz flott den Küchenboden! Wäsche aufhängen nicht vergessen … danach flitze er in die Schule, um die Gören einzusammeln, auf dem Weg nach Hause gab es natürlich eine kräftige Auseinandersetzung mit den Kiddies. Zuhause angekommen, stelle er den Kinder eine Kleinigkeit zu essen hin und forderte sie dann auf, die Hausaufgaben zu machen. Während sie das widerwillig und maulig taten, nahm er das Bügelbrett und schaltet den Fernseher ein und schaute fern, während er die Wäsche bügelte.
Um halb fünf, begann er, Kartoffeln zu schälen, und den Salat zu putzen, und kochte Kartoffeln, Schweinefleisch und geschnippelte frische Bohnen für das Abendessen. Nach dem Essen reinigte er die Küche, ließ die Spülmaschine laufen, und faltete die frisch gewaschene, mittlerweile trockene Wäsche, badete die Kinder und brachte sie ins Bett.
Um 9 war er erschöpft, und leider war noch nicht alle Arbeit des Tage erledigt. Er ging ins Bett, wo erwartet wurde, daß sie Liebe machten, was irgendwie auch noch gemanagt wurde …
Am nächsten Morgen wachte er auf, kniete sich blitzschnell vors Bett und betete:
„Herr, ich weiß nicht, was ich mir dabei gedacht habe, es war falsch, meine Frau darum zu beneiden, daß sie die ganze Zeit zuhause bleiben darf! BITTE , oh BITTE lass uns zurücktauschen!“
Der Herr in seiner unendlichen Weisheit antworte:
„Mein Sohn, ich fühle, daß du deine Lektion gelernt hast, und ich wäre glücklich, die Dinge wieder so herzustellen, wie es früher war! Aber jetzt mußt du 9 Monate warten – du wurdest schwanger letzte Nacht!“
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